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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Welch eine angenehme, geistreiche Sorgfalt ist es, alles, was in dem Augenblicke am meisten gesucht wird und doch bald fehlt, bald schwer zu haben ist, zu kennen, jedem, was er verlangt, leicht und schnell zu verschaffen, sich vorsichtig in Vorrat zu setzen und den Vorteil jedes Augenblickes dieser großen Zirkulation zu genießen!
Und beschütze die jungen Götter nicht, indem du sie in Bänder wickelst; Auf daß jeder Gott sich weg hebe von dir, kaum daß er erschaffen ist; Auf daß alle Schöpfung vergehe, kaum daß sie erschaffen ist; Auf daß der alte Gott seine Schöpfung dem jungen Gott opfere, damit sie von ihm zerbrochen werde; Auf daß jeder Gott ein Gott des Augenblickes sei.
Nun erhob der Feldwebel seine rauhe Stimme: „Ihr habet des Profoßen Wort verstanden; welchem es lieb ist, daß wir demselben nachkommen, der hebe seine Hand auf!“ Im Banne des Augenblickes streckten wohl fast alle Knechte die Hände auf.
Den Bleß sehen, zu demselben hineilen, ihn liebkosend anreden, küssen und streicheln ist beim Zuckerhannes das Werk eines Augenblickes. Während er dem Gaul auf der flachen Hand ein Stück Gefängnißbrod hinstreckt, kommt der Oberknecht, der Bläsi, mit der Sense den Acker herauf, zieht sein Gesicht in spöttische Falten und fragt hämisch: "Hoho, bist wieder da?
Jachl kommt sich auch furchtbar nobel vor. Seine Gedanken sind aber nicht soviel, wie es vorgeschrieben ist, beim lieben Gott. Während des sehr feierlichen Augenblickes des Niederkniens, fällt ihm ein ach, es ist schändlich, daß ihm ein Regenschirm fehle, und daß gerade ein Schirm in der Hand einen gut angezogenen Burschen immer erst »komplett« mache.
Sie sah das Kunststück an und sagte sich: "Du gleitest und stürzest nicht, und ich ebensowenig." Es war ein Amor, der unten vom Seile sprang, vor ihr das Knie bog und ihr einen Myrtenkranz bot mit den huldigenden Worten: "Der keuschen Lukrezia!" Unter dem Jubel der Menge krönte sie sich und ergab sich ganz der Lust des Augenblickes.
"Das wissen wir lange schon, es ist nur eine Frage des günstigen Augenblickes. Aber" er trat einen Schritt zurück "etwas anderes, etwas Neues, etwas Ungeheures habe ich auf meiner Reise durch Mittelitalien gehört, und ich brauchte nicht einmal zu lauschen. In Städten und Herbergen rauschte es öffentlich wie die Brunnen auf den Plätzen.
Die Abenddämmerung wirft ihre matten Färbungen und wunderlichen Beleuchtungen auf alle Gegenstände, und süße Träumereien entstehen dann, während Licht und Dunkelheit miteinander kämpfen. Das Schweigen, das fast stets während dieses an Inspirationen reichen Augenblickes herrscht, macht ihn besonders den Dichtern, Malern und Bildhauern teuer.
Ihre starren Glieder wurden gelinde, es ergoß sich ihr Innerstes, und in der Verirrung des Augenblickes fürchtete Wilhelm, sie werde in seinen Armen zerschmelzen und er nichts von ihr übrigbehalten. Er hielt sie nur fester und fester. "Mein Kind!" rief er aus, "mein Kind! Du bist ja mein! Wenn dich das Wort trösten kann. Du bist mein! Ich werde dich behalten, dich nicht verlassen!"
Diese Kämpfe zehrten in starkem Maße an den österreichisch-ungarischen Heereskräften, welche sich dort unter den schwierigsten Verhältnissen gegen mehrfache feindliche Überlegenheit, wert des höchsten Ruhmes schlugen. Von Wichtigkeit für die Gesamtlage wie für die Not des Augenblickes waren schließlich auch die derzeitigen Verhältnisse auf dem Balkan.
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