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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Den uebrigen unterworfenen Staemmen begnuegte sich Caesar eine allgemeine Entwaffnung und Geiselstellung aufzuerlegen. Die Remer wurden natuerlich der fuehrende Gau im belgischen wie die Haeduer im mittleren Gallien; sogar in diesem begaben sich manche mit den Haeduern verfeindete Clans vielmehr in die Klientel der Reiner. Die Reihe kam an die aremorikanischen Gaue.
Die Marquise war verwundert über die Methode, die hier ihr Mann anwandte, um der Tochter Schweigen aufzuerlegen. Ja seine Worte gaben ihr einen Stich ins Herz. Der General holte eine Karaffe und ein Glas und stieg in das Zimmer hinauf, wo sich sein Gefangener befand. Der Mann lehnte mit entblößtem Haupte, aufrecht stehend, an der Wand, in der Nähe des Kamins.
Schon unter den Christen der ersten Jahrhunderte gewann der Gedanke Raum, dass es verdienstlich und zur Erlangung der Seligkeit förderlich sei, sich Entbehrungen und körperliche Qualen freiwillig aufzuerlegen. Der Gedanke lag nahe, sich diese durch selbst erteilte Schläge zu verursachen, und wir finden daher schon frühzeitig unter den Christen Selbstgeißler, besonders unter den Mönchen.
Es ist wohl mit manchen Leuten so, dachte er, daß das Gewissen in der einen oder andern Weise über sie kommt, wie sehr sie auch versuchen, es zu betrügen. Es hat seine eignen verschwiegnen Wege. Da hatte nun seine kleine Braut alles aufs beste ausgeklügelt, um ein gutes Heim zu bekommen. Bloß ein bißchen Heuchelei brauchte sie sich aufzuerlegen, und alles Glück der Welt war ihr eigen.
Unter diesen Umständen und im Widerspruche mit den Gesetzen neue Steuern aufzuerlegen, wäre Wahnsinn gewesen; es blieb keine andere Aussicht als ein Parlament, und im Frühjahr 1640 ward ein solches einberufen. [Anmerkung 11: Siehe seinen Brief an den Grafen von Northumberland, d.
Mit Hilfe derselben war es der Regierung möglich, nach Willkür Geldstrafen aufzuerlegen, einzukerkern, an den Pranger zu stellen und zu verstümmeln. Zu York hatte ein besonderer Rath unter dem Präsidium Wentworths seinen Sitz, der, im Widerspruch mit dem Gesetz und nur durch die eigene Machtvollkommenheit des Königs ernannt, eine fast maßlose Gewalt über die nördlichen Grafschaften ausübte.
Nichts spaßhafter, als die Unterweisungen zu hören, die sie sich gegenseitig geben über die Art und Weise, der künftigen Gattin das Joch aufzuerlegen und sie günstig für sich einzunehmen. Der Schluß aller Debatten ist, daß man auf Geld sehen müsse, daß, wenn man das Risiko trage, von der Frau betrogen zu werden, man wenigstens nicht auch mit dem Heirathsgut betrogen sein wolle.
Die Wahl blieb ihm jetzt allein, von Neuem eine Laufbahn mit geringeren Mitteln anzufangen, und sich und den Seinen schwere und ungewohnte Entbehrungen an einem Orte aufzuerlegen, wo ihn Alles und Jedes an frühere und bessere Zeiten erinnerte oder es war eine schwere Stunde in der ihm das Bild zum ersten Mal vor die Seele stieg in einem anderen Welttheil, ungekannt, aber auch nicht bemitleidet oder verspottet, ein vollkommen neues Leben zu beginnen.
Endlich ward für nöthig erachtet, jedem Distrikte, in welchem eine Person von fränkischer Abkunft erschlagen aufgefunden wurde, eine schwere Buße aufzuerlegen, und dieser Bestimmung ließ man bald eine andere folgen, wonach jede ermordete Person für einen Franken gelten sollte, wenn nicht ihre sächsische Abkunft erwiesen würde.
Die katholische Kirche hatte die besten Motive, ihren Gläubigen die Ehelosigkeit zu empfehlen und ihren Priestern das Zölibat aufzuerlegen, aber die Verliebtheit hat oft auch Geistliche zum Austritt aus der Kirche getrieben.
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