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Aktualisiert: 7. Juni 2025
„Stehen Sie überhaupt auf, wenn man mit Ihnen spricht!“ „Ha?“ „Aufstehen sollen Sie, wenn man mit Ihnen spricht!“ „I? Was? Aufstehn? Fallt mir nit im Schlaf ein!“ „Das ist doch eine unerhörte Frechheit!“ rief der Heilige. „Haben Sie denn überhaupt eine Ahnung, wer ich bin?“ „Ha?“ „Ob Sie eine Ahnung haben, wer ich bin?“ „A saudumm’s Rindviech bist!“ „Hihihihi!“ lachte der Schimmel.
»Du hättest dabei sein sollen Dony,« lachte der Pole, seine Mütze in die Ecke werfend und die ausgestreckten Arme, die Zeugniß des bestandenen Kampfes gaben, von sich haltend. »Wie ich schon auf dem Heimweg, mein altes Jagdunglück verwünschend, bin, und drüben an der brushy slew vorüber halte, sehe ich plötzlich eine alte Bärin mit einem Jungen bei sich, die mir die Hunde vorher auch nicht im mindesten gespürt oder bezeichnet hatten, aus einem kleinen Schilfbruch aufstehn und das Weite suchen.
»Der Maurer hat mir geraten« schwenkte diese mit natürlicher Überlegenheit ab »ich soll ihr Glas vor das Loch streuen. Also hab ich Glas gesammelt und ihr gestrien, do stechen se sich herch.« Sie ächzte. »Wenn ich nur wieder gesünd wär und aufstehn könnt. Das is ka Naches, so zu liegen. Nur gesünd sein, wenn mir Gott gibt.«
Die trunkenen Nächte! Oh, meine Jugend du, blutende du! Empor, empor und Aufstehn, o auferstehn! Die schlaffen Muskeln wieder strecken! Die matten Flügel wieder spreiten! Die müden Schwingen wieder entfalten Der Sonne zu! O wieder Morgenröte-Umarmungen! Ja empor und aufstehn!
Nacht lag auf meinen Augen, Blei lag auf meinem Mund, Mit starrem Hirn und Herzen Lag ich im Grabesgrund. Wie lang, kann ich nicht sagen, Daß ich geschlafen hab; Ich wachte auf und hörte, Wie's pochte an mein Grab. "Willst du nicht aufstehn, Heinrich? Der ewge Tag bricht an, Die Toten sind erstanden, Die ewge Lust begann."
Nun war Luther zwar der Meinung des Sprichworts: „Früh aufstehn und jung freien“ und ist öfters für junge ehrbare Leute, die sich einander gern hatten und zu einander paßten, bei ihren Eltern um ihre Einwilligung eingetreten und hat sie gegen Eigensinn und Selbstsucht der Väter und Mütter in Schutz genommen und zusammengebracht.
Heisst sie nur aufstehn! Hoert ihr? Auf vom Boden! Ein sonderbares Volk und sonderbar bewaffnet! Weist her den Saebel! Das muesst ihr aendern! Ein krummes Schwert mag angehn; doch der Kraftpunkt Soll mehr nach oben. Einer meiner Reiter Jagt euer zehn mit seinem breiten Schwert! Wozu soll der Haarschopf Da oben auf dem Scheitel? Fuer den Feind wohl?
Des Kleinen Wiege stand zu Nacht An meinem Bett; es durfte kaum sich regen, War ich erwacht; Bald mußt ich's tränken, bald es zu mir legen Bald, wenn's nicht schwieg, vom Bett aufstehn Und tänzelnd in der Kammer auf und nieder gehn, Und früh am Tage schon am Waschtrog stehn; Dann auf dem Markt und an dem Herde sorgen, Und immer fort wie heut so morgen.
»Was beabsichtigt Ihr also zu tun,« fragte ich und wollte aufstehn; aber ich konnte nicht; zwei junge Tiere hatten sich mir hinten in Rock und Hemd festgebissen; ich mußte sitzen bleiben. »Sie halten deine Schleppe,« sagte der alte Schakal erklärend und ernsthaft, »eine Ehrbezeugung.« »Sie sollen mich loslassen!« rief ich, bald zum Alten, bald zu den Jungen gewendet. »Sie werden es natürlich,« sagte der Alte, »wenn du es verlangst.
Zum ew'gen Denkmal weih' ich diesen Ort. Hier soll ein Tempel aufstehn, der Genesung, Der glücklichsten, gewidmet. Rings umher Soll deine Hand ein Feenreich erschaffen. Den wilden Wald, das struppige Gebüsch Soll sanfter Gänge Labyrinth verknüpfen. Der steile Fels wird gangbar, dieser Bach, In reinen Spiegeln fällt er hier und dort. Der überraschte Wandrer fühlt sich hier Ins Paradies versetzt.
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