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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da er sich immer mehr vom Schlafe erholte, empfand er die lieblichsten Wohlgerüche um sich her und konnte gar nicht begreifen, was nur in aller Welt für köstliche Gewürzblumen in seinem alten Hühnerstall über Nacht müßten aufgeblüht seyn.
Es fiel mir ein, daß sie mir von ihrer Mutter erzählt hatte, die aus Amerika glückliche Briefe schrieb, trotzdem sie den Mann unheilbar siech angetroffen hatte. Es war alles ausgelöscht, was jemals Dunkles zwischen ihnen gestanden hatte, und die Frau trug nun ihre Liebe wie eine Dornenkrone, die ausgeschlagen hat und rote Blüten trägt, so sehr war alles Geistige, Unvergängliche daran aufgeblüht.
Während sie sich so unterhielten, fiel es Herrn und Frau Samsa im Anblick ihrer immer lebhafter werdenden Tochter fast gleichzeitig ein, wie sie in der letzten Zeit trotz aller Pflege, die ihre Wangen bleich gemacht hatte, zu einem schönen und üppigen Mädchen aufgeblüht war.
Hie und da stand eine Lilie an einer einsamen Stelle, und voll entwickelte Nelken prangten in Töpfen auf einem eigenen Schragen, an dem Vorrichtungen angebracht waren, die Blumen vor Sonne zu bewahren. Sie waren noch nicht aufgeblüht, aber die Knospen waren weit vorgerückt und ließen treffliche Blumen ahnen.
Ja, sie lag, als Mutter noch ein junges Mädchen war, ihr Herz durchdringend, im zarten und schweigenden Geheimnis der Liebe die süße, sanfte Frische, die auf des Kindleins Gliedern aufgeblüht ist. Wenn Kindchen nur wollte, könnte es in diesem Augenblick zum Himmel auffliegen. Es ist nicht umsonst, daß es uns verläßt.
Frau Gräfin!“ stotterte der Mann und neigte das Haupt. Und der Festabend kam; Ange war aufgeblüht in ihrem Glück. Sanfte Rosen lagen auf ihren Wangen und ihre Augen glänzten, als hätten Diamanttropfen Sonnenstrahlen aufgesogen. Sie trug dasselbe Kleid sie hatte es bewahrt und nun hervorgesucht , das damals ihre Gestalt umschloß, als Teut Abschied nahm und in den Krieg zog.
Da gedachte ich wieder der Frau und ihrer Liebe zu ihrem Vaterlande; und als ich den ersten Streifen amerikanischen Landes sah, als ich den herrlichen Hafen von New York sah, da fühlte ich tief, wie jene Frau: es war die Liebe zum Vaterlande: Ich soll das Glück in meiner Heimat finden, Hier, wo der Knabe fröhlich aufgeblüht, Wo tausend Freudespuren mich umgeben, Wo alle Quellen mir und Bäume leben Ach, wohl hab' ich es stets geliebt.
Auch die kleine Masikas wurde in solchen Handarbeiten unterrichtet, wiewohl sie sonst nicht wie eine Dienerin gehalten, sondern wie ein verwöhntes deutsches Kind, dem es an nichts fehlt, aufgezogen wurde. Ihre Taufmütter sorgten für sie und liebten sie mit mütterlicher Zärtlichkeit. So erreichte sie das Alter von sechzehn Jahren und war nun zu einer schönen Jungfrau aufgeblüht.
41 Rosette that's. Rosette war ein Kind, War auf dem Land, dem Veilchen gleich, im Schatten Verborgen aufgeblüht, war froh und leicht gesinnt, Und sah in ihrem künftigen Herrn und Gatten Nichts als den Mann der sie zur großen Dame macht, Ihr reiche Kleider gab und tausend schöne Sachen, Die Kindern, wie sie war, bey Tage Kurzweil machen; An andres hatte noch ihr Herzchen nie gedacht.
Auf der Buche vor dem Lokal zwitscherten die Vögel; ein Junge klatschte mit seiner Peitsche: »Sie, mein Triesel, nich rufftreten.« Der Stieglitz sang: »Des Menschen Gemüt hoch aufgeblüht soll sich nun auch ergötzen zu dieser Zeit, mit Lust und Freud sich an dem Maien letzen. Und bitten Gott gar eben, er wolle weiter Gnade geben.« Vom Hinzel und dem wilden Lenchen
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