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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Natur, die wir arm und nüchtern auffassen, tausendmal reicher, üppiger, wollüstiger. Eine beseelte Natur. Die Seele, die wir suchen, nach der wir verhungern, unsre Künstler, unsre grossen Energieen, unsre Jugend – da hätten wir die Seele!
Man kann „Vorstellung“ nämlich entweder =material=, als Thätigkeit des Verstandes auffassen; insofern kann sie allerdings =nicht= vollkommner als ich genannt werden. Oder man faßt sie =objektiv= auf, als das, was durch jene Geistesthätigkeit vorgestellt wird.
Stieß sie beiseite um einer Frau willen, die seiner nicht würdig war so wie sie die Sache auffassen mußte. Arme, arme Josefine! Er war ihr tatsächlich nie etwas gewesen, hatte ihr nur wehgetan, und doch hatte sie sich so treulich nach ihm gesehnt! Es wurde ihm schwül in den Zimmern; und eine Angst überkam ihn. Es trieb ihn hinaus, die Schwester zu suchen.
Du brauchst keinen Engel mehr Ich will mich zwischen dich und das Schicksal werfen empfangen für dich jede Wunde auffassen für dich jeden Tropfen aus dem Becher der Freude dir ihn bringen in die Schale der Liebe. Nichts mehr! Ich bitte dich, schweig! Wüßtest du Laß mich du weißt nicht, daß deine Hoffnungen mein Herz wie Furien anfallen. Luise? Wie! Was! Welche Anwandlung? Luise.
Die gesetzte Bestimmung gilt daher ebenso sehr als eine nur gefundene Voraussetzung, als ein Auffassen eines Gegebenen, worin die Thätigkeit des Begriffs vielmehr nur darin bestehe, negativ gegen sich selbst zu seyn, sich gegen das Vorhandene zurückzuhalten und passiv zu machen, damit dasselbe nicht bestimmt vom Subjekte, sondern sich, wie es in sich selbst ist, zeigen könne.
Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse des ganzen Schlusses, die unmittelbare Beziehung des Begriffs auf das Objekt, die Identität ist daher die Bestimmung, welche es als die seinige erkennt, und es ist nur das Auffassen dessen, was ist. Das synthetische Erkennen geht auf das Begreifen dessen, was ist, das heißt, die Mannigfaltigkeit von Bestimmungen in ihrer Einheit zu fassen.
Zugleich habe ich an ihr gemerkt, daß sie keine gemeine Gabe des Vortrages hat. Besonders kann sie einen Charakter mit wahrer poetischer Kraft darstellen. Es scheint mir, daß Frauenzimmer ihrer Art immer dadurch vor den schönen und artigen gewinnen, daß sie in einer gewissen Entfernung von den Leuten abstehen, die ihren Gesichtspunkt, aus dem sie sie auffassen, immer unendlich richtiger macht.
Die Analyse desselben kann nun nicht darin bestehen, daß er bloß in die besonderen Vorstellungen, die er enthalten kann, aufgelöst werde; eine solche Auflösung und das Auffassen derselben ist ein Geschäft, das nicht zum Erkennen gehörte, sondern nur eine nähere Kenntniß, eine Bestimmung innerhalb der Sphäre des Vorstellens beträfe.
Gott sei Dank, daß der erste Schlag und die ersten Unannehmlichkeiten vorüber sind, und daß Sie es so milde auffassen, daß Sie mich deshalb nicht für einen treulosen Freund und selbstsüchtigen Menschen halten, weil ich Sie hier bei uns zurückhielt und Sie betrog, Sie liebte und doch nicht die Kraft hatte, mich von Ihnen zu trennen, mein Engel.
Endigen somit im Gefecht alle Fäden kriegerischer Tätigkeit, so werden wir sie auch alle auffassen, indem wir die Anordnung der Gefechte bestimmen. Nur von dieser Anordnung und ihrer Vollziehung gehen die Wirkungen aus, niemals unmittelbar von den ihnen vorhergehenden Bedingungen.
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