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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Bruder Rowe kehrte zu diesem Zweck ohne weiteren Aufenthalt, als daß er die Nacht an der anderen Seite schlief, zu den Missionsgebäuden zurück, und es läßt sich denken mit welchen Gefühlen er hier des alten ehrwürdigen Mannes Entschluß vernahm, dem Fremden die Tochter zu geben und ihn als Sohn anzuerkennen. Vergebens waren alle seine Einwendungen, vergebens blieb selbst sein Zürnen dagegen.

Donatello's Thätigkeit für Neapel und sein Aufenthalt in Rom waren zu kurz und fanden den Boden noch zu wenig vorbereitet; Künstler wie Filarete, der die Petersthüren goß, wie Rosso oder Piero di Niccolo, die schon in den zwanziger Jahren in Verona und Venedig beschäftigt wurden, waren zu unbedeutend, um hier eine nachhaltige Wirkung ausüben zu können.

Noch hatte sie den Groll gegen die Mutter nicht überwunden. Trotzdem sie sich sagen mußte und zuweilen auch ganz heimlich eingestand, wie nötig für ihr Wissen und ihre Ausbildung der Aufenthalt in einer tüchtigen Pension war, so hielt sie immer noch an dem Gedanken fest: ›Sie hat mich fortgeschickt.‹ »Ich werde hier bleibensagte sie, »ich will das Weihnachtsfest mit euch verleben

Mit Ihnen? Odoardo. Mit mir. Ich sage Ihnen ja, der Graf ist tot. Wenn Sie es noch nicht wissen Was hat sie nun weiter in Guastalla zu tun? Sie soll mit mir. Marinelli. Allerdings wird der künftige Aufenthalt der Tochter einzig von dem Willen des Vaters abhangen. Nur vors erste Odoardo. Was vors erste? Marinelli. Werden Sie wohl erlauben müssen, Herr Oberster, daß sie nach Guastalla gebracht wird.

Da ich mich nicht scheue, irgend jemand unter die Augen zu gehen, so würde ich von Dreßden aus nicht ermangelt haben, meinen Aufenthalt zu wißen zu thun. Eben so sicher war darauf zu rechnen, daß, wenn ich meinen Aufenthalt auf eine andere Art verändert hätte, ich es eben so richtig würde gemeldet haben, als ich meine Ankunft in Leipzig meldete.

Unter diesen Worten waren sie durch das offene Tor in den geräumigen Hof gelangt, der, von ernsthaften, wohlerhaltenen Gebäuden umgeben, sich als Aufenthalt einer ruhigen Sammlung ankündigte.

Niemand wußte, wo er hingekommen, bis, etwa zwei Jahre später, ein Freund in einem entlegenen Viertel in Paris zufällig seinen Aufenthalt entdeckte. Er hatte sich inzwischen besonders mathematischen Studien hingegeben, ohne jedoch auch jetzt die gehoffte Befriedigung zu finden. Daher wurde es seinen Freunden nicht allzuschwer, ihn der Welt wiederzugeben. Aber nicht das Vergnügen lockte ihn jetzt.

"Die Gewohnheit", schrieb er, "fängt an, mir diesen Aufenthalt erträglich zu machen." Er äußerte in diesem Briefe die Hoffnung, sein Gedicht "Hermann und Dorothea," wovon er den vierten Gesang vollendet habe, glücklich zu Ende zu bringen. "So verschmähen also," schrieb er, "die Musen den asthenischen Zustand nicht, in welchem ich mich durch das Uebel versetzt fühle.

Mehrmals glaubte er, daß die Schildkröte ihn an einer verkehrten Stelle abgeladen hätte, aber doch war ihm dieses oder jenes wiederum bekannt, so daß er schließlich sich mit dem Gedanken beruhigte, der siebentägige Aufenthalt auf dem Grunde des Meeres habe seine Augen, seine Sehkraft beeinflußt.

Selbst wenn der Aufenthalt dort kein dauernder würde sein können, so hätte sie ihn doch der drückenden Einsamkeit Gardens vorgezogen; "nach ein paar Jahren," so schrieb sie, "könnten wir im schlimmsten Fall wieder werden, was wir jetzt sind, nur in der Nähe einer großen Stadt, unserer Verwandten und im Mittelpunkt des Fortschritts und eines regen geistigen Lebens."

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