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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Schwörerief Witichis, »daß du in unsrer Abwesenheit alles aufbieten wirst, diese Stadt Rom in Treue zu den Goten zu erhalten, denen sie soviel verdankt; in allen Stücken uns zu fördern, unsre Feinde aber zu schädigen. Schwöre Treue den Goten

Es gab nur eine Möglichkeit des Erfolgs: man mußte alles aufbieten, um die Fürsprache des Herzogs von Palliano, des älteren Bruders des Marchese zu erlangen, und Diana war in bezug darauf nicht ohne Hoffnung. Der Herzog behandelte sie mehr als Verwandte denn als Dienerin, die sie als Hofdame war.

In Augsburg, wohin er ebenfalls auf seiner Rundreise kam, verlangte er von den dortigen Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins das Eingehen des von ihnen gegründeten WochenblattsDer Proletarier“. Als diese sich weigerten, seinem Verlangen nachzukommen, drohte er, daß er alles aufbieten werde, das Blatt zugrunde zu richten, sollte darüber die Bewegung in Bayern um fünf Jahre zurückgeworfen werden.

Und dennoch konnte er das Fieber in seinem Blut nicht besänftigen. Jeder Stein, jede schlüpfrige Stelle, jeder vor ihm hängende starre Tannenzweig war ihm ein Widerstand, den er mit unverhältnismäßigem Aufbieten des Willens gewaltsam besiegte.

Da dürfte der Hausvater und die Hausmutter schon Alles aufbieten, daß sie ein guter Lehrer und eine gute Lehrerin seien für ihre Kinder. Bisher waren diese noch scheu und schüchtern und weilten mehr in der Nähe der Eltern und sahen hauptsächlich auf diese. Sobald aber das Kind mehr heranwächst, wird es wißbegieriger, es will mehr schauen, mehr hören und ausgedehnteren Verkehr haben.

Je freundlicher sie sich zeigte, desto mürrischer wurde er; das machte die Alte schließlich beinahe zärtlich. – Die Sache ist die, Carlsson, sagte sie schließlich, während sie ihm Kaffee eingoß: wir müssen für nächste Woche zur Mahd aufbieten. Darum möchte ich natürlich erst mit Euch sprechen.

Die Aermeren wieder werden auf ihre neue Lage und die hohe Bestimmung ihrer Phalanx stolz sein und werden Alles aufbieten, der neuen Stellung würdig zu erscheinen. Unter solchen Verhältnissen werden Alle bemüht sein, die gerechte Vertheilung des Einkommens der Phalanx, wovon die Aufrechterhaltung der sozietären Ordnung abhängt, zu erleichtern.

Als die Vlaemen sahen, daß ihnen ein so unerwarteter Beistand, ein so zahlreiches Heer zu Hilfe kam, da war ihre Freude nicht mehr zu bändigen; die Anführer mußten alles aufbieten, um sie nur in ihren Gliedern zu halten. Sie ergingen sich in ungestümen Bewegungen und tobten vor Freude, als ob sie wahnsinnig wären. Herr Jan Borluut rief ihnen zu: »Habt Mut, meine Freunde, Flandern wird frei sein.

Sollte etwa gegen den ersten Feldherrn seiner Zeit und seine erprobten Legionen der Konsular Quintus Catulus die Senatoren aufbieten? Oder der designierte Aedil Gaius Caesar die staedtische Menge, deren Augen er soeben an seinen dreihundertzwanzig silbergeruesteten Fechterpaaren geweidet hatte?

In dem Castellum Aurelians, auf der Straße nach Rom, liegen vierhundertfünfzig Mann Goten. Sie haben bisher erklärt, vom König Theodahad den unsinnigen, aber strengen Befehl zu haben, nicht Neapolis zu verstärken. Aber jetzt in dieser höchsten Not! – Ich selbst will hin, während des Waffenstillstandes, und alles aufbieten, sie zu holen

Wort des Tages

zähneklappernd

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