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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Martha Meister: Nicht Lauscher, Papa, Zuhörer, Bewunderer. Ein kleines Auditorium für Martha. Martha Parks: So habt Ihr alles gehört? Gretchen: Das meiste, liebe Martha. Herr Otto wollte uns einführen, aber wir wollten Dich nicht unterbrechen. Wie schön Du das erzählt hast! Martha Parks: Das kommt, weil ich dieses Märchen so liebe. Bella: Ist dieses Ihre Bibliothek, Herr Doktor? Dr.

Sieglinde sprach unter schweren Athembeklemmungen den Wanderer von Friederike Kempner und bereitete damit dem Auditorium ein wahres Vergnügen. Sogar Hagen ließ sich zu einem gnädigen: »Nicht übelherbei. Die Kirchenmaus blieb zwar stumm, aber etwas weniger bedrückt, um einen Schein zuversichtlicher als am Nachmittage war sie doch.

Aber auch als sie ihn sahen, hörten sie ihm freundlich und mit öfterem Lachen zu, und als er in der Szene des Tabakkollegiums zu den Worten gekommen war: »Die Kreaturen zittern? – Ich will allein seinda war das Auditorium eine einzige Stille, und als er dann im nächsten Akte wieder auftrat, bekam er einen großen Schreck; denn sie empfingen ihn mit stürmischem Händeklatschen.

Der König hat seinen ersten Auftritt hinter der Szene zu sprechen, und das war gut; denn wenn er an das Auditorium dachte, dann war es, als ob plötzlich etwas furchtbar Schweres furchtbar tief in seinen Leib hinunterfiele und ein Emporfliegen war dann nicht mehr zu fürchten.

Er ließ sich jedoch, ungeachtet der Abneigung Böhme's gegen Gellert, nicht abhalten, auch dessen Auditorium zu besuchen, besonders die Collegien über Literaturgeschichte, die jener hochgefeierte Mann nach Stockhausens bekanntem Compendium las. Nach der Schilderung, welche Goethe in spätern Jahren von Gellert entwarf, war er von Gestalt nicht groß, schwächlich, doch nicht hager.

Jeder muß sein möglichstes tun, als wenn er vor dem größten Auditorium stünde." Man überlegte nicht lange; das Stück ward bestimmt. Es war eines derer, die damals in Deutschland großen Beifall fanden und nun verschollen sind.

Nehmen Sie an, hier in diesem Saale und in diesem Auditorium, dessen musterhafte Ruhe und Aufmerksamkeit ich nicht genug zu preisen weiß, befände sich doch ein Individuum, welches sich störend benimmt und durch sein ungezogenes Lachen, Schwätzen, Scharren mit den Füßen meine Aufmerksamkeit von meiner Aufgabe abzieht.

Seine Vorlesungen über soziale Ethik füllten das Auditorium bis in den fernsten Winkel und leidenschaftlich erregte Menschen alte und junge Männer und Frauen begrüßten ihn mit heftigem Beifallsgetrampel. Hinter dem Pult war nichts von ihm zu sehen als der bleiche, dunkel umrahmte Kopf mit den strahlenden Kinderaugen.

Ein so zahlreiches Auditorium war nie zuvor und ist auch seitdem nie wieder im Gerichtssaale der Kings Bench versammelt gewesen. Man zählte fünfunddreißig weltliche Peers unter der Menge . Sämmtliche vier Richter des Gerichtshofes waren anwesend.

Die Herren Dichter fühlten sich wohler, wenn sie unter sich waren und sich mit ein bißchen Medisance und recht viel gegenseitiger Bewunderung die Zeit vertreiben konnten; natürlich gehörte dazu ein Auditorium von Jüngern und Jüngerinnen, die mit aufgerissenen Augen dasaßen und den Flügelschlag der neuen Zeit rauschen hörten.

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