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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Sie schwieg; aber mir war’s, als athmete sie schwer und mit leisem Beben erzitterte sie.
Sie athmete tief auf, als die Lüfte des schönen Sommerabends sie rein umflossen, drückte das Kind innig liebevoll an ihr Herz, faltete seine Hände still unter den ihrigen und sprach mit sanft zum Himmel emporgerichtetem Blick ein leises Dankgebet.
„In der Hölle ... In der Hölle ...“ Der alte Mann beugte sich noch weiter vor. Seine Augen schienen sich hineinzufressen in die des Andern, zu ringen – zu ertrinken. Er athmete hart. „Wo die Flammen steigen zum nächtlichen Himmel, die Starken schmachten in Ketten und Banden – –“
Er bestieg das Schaffot, wo die alte plumpe Guillotine Schottlands, die Jungfrau genannt, ihn erwartete, und hielt eine Ansprache an das Volk, die mit den eigenthümlichen Redensarten seiner Sekte durchwebt war, aber den Geist wahrer Frömmigkeit athmete. Er sagte, er vergebe seinen Feinden, wie er hoffe, daß ihm vergeben werden würde. Nur ein bittrer Ausdruck entschlüpfte ihm.
»Aha!« Die Brauen Bertrams zogen sich dräuend zusammen, und er kreuzte die Arme über der Brust. Die Baronin zitterte: »O wie unerbittlich Sie aussehen, Vogelweid. Mitleid! Mitleid! Ich habe es zu Papier gebracht. Erbarmen Sie sich, ich habe einen Roman geschrieben.« »Einen Roman haben Sie geschrieben?« Er athmete, er jubelte auf.
Das einsame Jahr dort am Pol, ihn abscheidend von Sinnenwahn und Täuschung, hatte sein Gemüth noch mehr in Einklang mit der besseren Weltmoral gebracht, die Inis reine Brust athmete. Ging er auch noch mit frohem Heldenfeuer in den Kampf, sank nun dennoch eine Thräne auf seinen Lorbeer, und alle Triumphjubel, alle Glückwünsche konnten ihn nicht erheitern.
Er grüßte militairisch, neigte leicht den Kopf gegen Herrn von Rantow, und eilte dann mit schnellen Schritten davon. Anna athmete tief auf, sie machte eine Bewegung, als wolle sie ihm nacheilen, doch das wäre vergeblich gewesen, er entfernte sich in immer schnellerem Gang, sie
Dann sah man nur noch ihre beiden Gesichter, das des Fremden, das ruhig war, blass und ein wenig traurig, das des Mannes, der in grossen Tropfen schwitzte, dunkel blutrünstig mit roth durchschossenen Augäpfeln. Er athmete in schweren, keuchenden Stössen. Plötzlich fielen seine Hände: „Mach’, was Du willst! Tödte mich auch! Tödte mich!“ „Geh voran! Ich folge Dir!“ sagte der Fremde.
„Sind Sie krank?“ fragte die Dame theilnehmend. „Krank?“ wiederholte Mahlhuber und athmete leicht auf, denn das Gespräch betrat ein Gebiet, auf dem er sich zu Hause fühlte, „krank? ja und nein; krank kann man eigentlich nicht sagen, haben Sie schon von großen Lebern gehört?“ „Großen Lebern?
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