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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ja, dazu war der Troll sogleich bereit: er verwandelte die sechs Brüder wieder in Prinzen, und ihre Bräute wieder in Prinzessinnen. »Drück jetzt das Ei entzweisagte der Wolf. Nun drückte Aschenbrödel das Ei entzwei, und da barst der Riese mitten von einander. Wie sie ihn nun quitt waren, ritt Aschenbrödel wieder zurück nach dem Bergschloß.

Als er ihnen eine gute Weile nachgelaufen war, kam er auch zu der Bergschlucht; da saß wieder das alte Weib mit ihrer Spindel und rief Aschenbrödel zu: »Komm her, mein schmucker Bursch! ich will Dir den Kopf krauen!« »Küß mich hintensagte Aschenbrödel, hielt sich fest an dem Schweif des jüngsten Füllen und sprang fort.

Als nun die Brüder dagegen Aschenbrödels Braut erblickten, wurden sie alle neidisch auf ihn. Der König aber freu'te sich so sehr über die beiden, daß er alle die Andern davon jagte. Darauf hielt Aschenbrödel mit der Puppe im Grase Hochzeit und lebte mit ihr vergnügt und zufrieden eine lange lange Zeit; und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch. Das Kätzchen auf Dovre.

Und während sie nun da standen und um die Schere disputirten, betrachtete die Prinzessinn den Burschen genauer, und da däuchte ihr, einen so schönen Menschen hätte sie noch nie gesehen; darnach handelte sie wieder um die Schere und bat Aschenbrödel, er möchte sie ihr doch verkaufen, er könne verlangen so viele hundert Thaler er wolle, sagte sie. »Nein, verkaufen thu ich sie nichtsagte Aschenbrödel: »aber es mag drum sein! willst Du mich eine Nacht in Deiner Kammer bei der Thür schlafen lassen, so sollst Du sie haben.

Hatte aber die Prinzessinn die vorige Nacht nicht schlafen können, so konnte sie es noch weniger diese Nacht; sie lag beständig und sah nur den Burschen an. Am Morgen ruderte Aschenbrödel wieder hinaus nach der Bettlerinsel. Als aber Die vom Schloß mit der Grütze und den Molken ankamen, wollte Keiner es wieder ansehen, so satt waren sie noch alle von gestern.

Endlich fragte das Füllen wieder: »Siehst Du jetzt Etwas?« »Ja, nun seh' ich einen blauen Streifen weit weit in der Fernesagte Aschenbrödel. »Das ist ein Flußsagte das Füllen: »da müssen wir hinüberÜber den Fluß aber führte eine lange schöne Brücke, und als sie auf die andre Seite gekommen waren, ging es wieder eine lange Strecke weiter.

»Ich wußt’ es gleich, daß ich ihn nicht bekommen kann«, antwortete er. »Du gibst dir nach und gefällst dir als Aschenbrödel«, meinte Franziska. »Ich bin nicht frei genug«, versicherte Hadwiger, »ich kann die Dinge weder zusammen- noch auseinander halten, mir sitzt alles auf der Brust, und es gibt keine andre Wahl für mich als zu schweigen oder zu beichten.« »Zu beichten? Wie meinst du das

Der Prinz fing nun an, sie zu locken, und lockte so lange, bis sie so nahe kam, daß er sie greifen konnte. Wie er sie aber aus dem Wasser hob, ließ sie das Ei in den Brunnen fallen. Nun wußte Aschenbrödel nicht, wie er das Ei wiederbekommen sollte. »Du musst jetzt den Lachs zu Hülfe rufensagte der Wolf. Da rief der Prinz den Lachs, und dieser kam sogleich und holte das Ei herauf.

Ja, sagte Aschenbrödel, einen solchen Zapfhahn hätte er; und als die Prinzessinn ihm den nun mit aller Gewalt abkaufen wollte, sagte er wieder, verkaufen könne er ihn auf keine Weise, wenn die Prinzessinn ihm auch das halbe Reich dafür geben wollte. »Aber es mag drum seinsagte er: »willst Du mich diese Nacht vorn in Deinem Bett schlafen lassen, so sollst Du meinen Zapfhahn haben; Du kannst meinetwegen gern acht Mann Wache hinstellen.« »Ach nein, das ist nicht nöthigsagte die Prinzessinn: »denn dazu kenne ich Dich jetzt schon genugUnd nun schlief Aschenbrödel die Nacht bei der Prinzessinn im Bette, und hatte sie die beiden vorigen Nächte nicht schlafen können, so that sie diese ganze Nacht kein Auge zu.

Als sie nun schon einen guten Weg hinter sich hatten, sagte der Wolf: »Wenn wir noch ein kleines Ende weiter gekommen sind, dann werde ich Dir das Riesenschloß zeigenEs dauerte nicht lange, so waren sie da. »Hier siehst Du das Schloßsagte der Wolf: »und dies hier sind Deine sechs Brüder, die der Riese in Stein verwandelt hat, und das da sind ihre sechs Bräute; dort siehst Du auch die Thür zu dem Schloß, und da musst Du hineingehen.« »Neinsagte der Königssohn: »der Riese bringt mich um.« »Sei nur ohne Furchtversetzte der Wolf: »denn wenn Du hineinkommst, triffst Du dort eine Prinzessinn an, die wird Dir wohl sagen, wie Du es machen musst, um den Riesen zu tödten; und thu dann nur, wie sie Dir sagtAschenbrödel ging darauf hinein, und wie er durch mehre Zimmer gekommen war, saß in dem einen die Prinzessinn; aber eine so schöne Jungfrau hatte er noch nie gesehen. »Ach, Gott steh Dir beisagte sie, als sie ihn erblickte: »Wie bist Du hier hereingekommen?

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