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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Arthur streckte ihm mitten im Redefluß, kurz nickend, die Hand entgegen und warf, als Theodor fragte, ob heute morgen etwas zu besorgen sei, erst nachsinnend und dann von einer praktischen Idee erfaßt, in einem belebten Ton hin: „Hm

Nachdem der Onkel gegangen, war Arthur zunächst bemüht, den unvorteilhaften Eindruck dieser Scene bei dem Faktor zu verwischen. Was er gesagt hatte, war ihm in Wirklichkeit im Augenblick so herausgeschlüpft. ‚Dergleichen that man natürlich nicht bei ruhiger Ueberlegung.‘ Er sagte deshalb: „Gewiß, Karlsen, man hätte es leicht, wenn man etwas von Hohensteins erfahren könnte.

Sie ließ sich besonders von Arthur erzählen. Und Ileisa sprach aus, was zutraf, aber sie verhehlte auch ihrer Tante nicht, daß er ihr wegen seines kräftigen, weltmännischen Auftretens und seiner Abneigung, sich irgendwie in seiner Eigenart zu verdecken, nicht übel gefalle. „Und wie stellt sich der Sohn zu dir?“ warf die alte Dame hin.

Gegenwärtig hatte alles andere, was ihn sonst beschäftigte, ein untergeordnetes Interesse. Nur die Ueberlegung, wie seine Frau und Margarete die Sache auffassen würden, machte ihm noch Sorge. „Deine Mutter wird freilich nicht sehr einverstanden sein, Arthur,“ erklärte Herr Knoop. „Sie legte schon auf den Kommerzienrat keinen Wert.

Noch nie hatte die Malibran oder die Pasta einen Gesang hören lassen von solcher Vollendung des Gefühls und der Betonung. Aber als sie fortfahren wollte, sah sie sich unter den Gruppen um und erblickte Arthur, dessen unverwandter Blick sie nicht verließ. Da zitterte sie heftig, und ihre Stimme schlug um. Madame de Sérizy eilte von ihrem Platz auf die Marquise zu. »Was haben Sie, meine Teure?

Otto: Die folgenden Personen werden in dieser Komödie vor Ihnen erscheinen: Luise und Ottilie, Rudolf und Arthur, etwas später dann ein Sergeant von der Polizei mit Polizisten, auch der Herr Baron von Sellen mit seiner Gemahlin Elisabeth, und dann viele andere Personen, Gäste eines großen Hotels, in dessen Empfangs-Zimmer sich das Ganze abspielt.

Rudolf: Siehst du, Arthur, das freut mich von dir; da ist doch eine Menschen-Seele, die mein Unglück mit mir fühlen kann. Arthur: Ich will mit meiner Frau sprechen; Ottilie und Luise sind Freundinnen. Verlaß dich darauf, meine Ottilie bringt alles wieder in Ordnung. Ich will jetzt zu ihr gehen. Rudolf: Ich werde hier warten auf dich. Arthur: Sehr wohl. *Dritte Scene.*

Das Kriegsrecht mußte auf den Tod erkennen; So lautet das Gesetz, nach dem es richtet. Doch eh er solch ein Urteil läßt vollstrecken, Eh er dies Herz hier, das getreu ihn liebt, Auf eines Tuches Wink, der Kugel preis gibt, Eh sieh, eh öffnet er die eigne Brust sich, Und sprützt sein Blut selbst tropfenweis in Staub. Hohenzollern. Nun, Arthur, ich versichre dich O Lieber! Hohenzollern.

So angeredet, löste sich Ileisa aus ihrer Agonie, erhob das Haupt, und sagte in einem bitteren Ton: „Ja, du hast recht. Du nanntest dich selbst einen Egoisten, und du gabst eben wieder in einer Weise davon Zeugnis, wie wohl sonst kaum ein anderer Mensch es über sich gewinnen würde, Arthur.

Nachdem uns zu Ohren kam, daß selbst der Herzog Karl Theodor bei ihnen verkehrte, überwand Onkel Arthur den Widerstand der Tante, und eines Nachmittags fuhren wir hin, um unsere Antrittsvisitte zu machen.

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