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Aktualisiert: 3. Juni 2025
„Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Lasse also die Dinge ruhen, lasse aber hören, was du aus dem Heroldsamt bringst.“ Nach diesen Worten erhob Arthur das Glas, hielt es seinem Onkel hin, und ließ einen künstlich versöhnlichen Ausdruck in seinem Angesicht erscheinen.
Ist es mein Fehler, daß ich Gottfrieds Sohn worden bin? In der That, es ist nicht; und wollte Gott ich wäre euer Sohn, so würdet ihr mich lieben, Hubert. Ich will also eilen, und meinen Auftrag vollziehen. Arthur. Seyd ihr krank, Hubert! Ihr seht heute so blaß aus; gewißlich, ich wollt' ihr wäret ein wenig krank, damit ich die ganze Nacht neben euch sizen und mit euch wachen könnte.
Arthur: Die Hüte? Rudolf: Ja, der Hut und deine Schwester! Arthur: Oho, nun gar meine Schwester! Rudolf: Höre mich an.
Aber wenn ich Ihnen das gebiete, heißt das nicht auch schon, Ihnen Rechte gewähren und die müssen geheiligt bleiben,« setzte sie hinzu, die Hand des jungen Mannes auf ihr klopfendes Herz legend. »Ja,« sagte Arthur und stand auf. In diesem Augenblick wies er auf d'Aiglemont, der sein Kind im Arm hielt und von der andern Seite auf der Balustrade des Schlosses erschien.
»Nun, Arthur, Sie haben mir nicht gehorcht,« sagte Frau d'Aiglemont mit zitternder Stimme und nahm ihren Platz auf einer Causeuse wieder ein. Lord Grenville wagte nicht, sich neben sie zu setzen. »Ich habe mir nicht länger die Wonne versagen können, Ihre Stimme zu hören, bei Ihnen zu sein. Es war ein Wahnsinn, ein Fieber. Ich bin nicht mehr Herr über mich.
Arthur machte an demselben Tage seinem Vater Mitteilung von der Unterredung mit Theodor. Sie hatten sich nach Tisch in der Villa im Arbeitszimmer des alten Herrn niedergelassen und schlürften, während sich die Damen zu einem Schläfchen zurückgezogen, eine Tasse Kaffee, und rauchten eine Havanna. Herr Knoop war in außerordentlich guter Stimmung.
In München traf ich meinen Vater. Wir reisten zusammen nach Augsburg, einem schweren Augenblick entgegen. Sein Bruder Arthur, mit dem er sich seit vielen Jahren, wegen seiner Heirat mit einer Tänzerin, überworfen hatte, war seit kurzem, nach dem Tode seiner Frau, zu seiner Schwester gezogen, und diese wünschte eine Versöhnung der Brüder.
Zu Behauptung ihres Rechts sind wir gekommen, und nun haben wir uns, Gott weiß es, zu unserm eignen Vortheil, auf eine andre Seite gedreht. König Johann. Wir wollen alles gut machen; denn wir wollen den jungen Arthur zum Herzog von Bretagne und Grafen von Richmond ernennen, und ihn überdiß zum Herrn dieser schönen reichen Stadt machen.
„Ein Mensch, der ohne Not auf solche Nichtigkeiten etwas giebt, erniedrigt sich selbst; er zeigt, wie ungefestigt sein Charakter ist!“ Und Arthur hatte erwidert: „Deine zimperliche Weisheit und Tugendhaftigkeit verpflanze, wie ich dir schon früher riet, in ein Pastorenhaus.
Nun ist er, um seiner Nachkommenschaft Erstattung deßhalb zu thun, auf unsre Einladung gekommen, seine Fahnen für deine Sache auszuspreiten, und deinen unnatürlichen Oheim, Johann von England, aus dem ungerechten Besiz deiner Erbländer vertreiben zu helfen. Umarm' ihn, Prinz, lieb' ihn, und heiß' ihn willkommen. Arthur.
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