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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nun,“ sagte Graf Bismarck, nachdem er ihn mit offener Herzlichkeit begrüßt hatte, „es scheint, daß man in Europa an den Frieden nicht recht glauben will. Man möchte aller Welt die Waffen aus den Händen nehmen und sie in irgend einem großen Arsenal aufbewahren, damit nur ja kein Mißbrauch damit geschieht. Soeben hat mir Lord Loftus wieder von Entwaffnungsideen gesprochen, welche sich ganz wesentlich auf uns beziehen,

Endlich, an diesem Abend, da die Umgebung des Khamontempels menschenleer war, hatte er die Durchfahrt schnell passiert und war am Arsenal gelandet. Der Hafeneingang war noch frei. Nicht viel später freilich legten die Barbaren ein riesiges Floß davor, um den Karthagern die Ausfahrt zu sperren. Außerdem errichteten sie hölzerne Türme. Gleichzeitig stieg auch der Erdwall empor.

Der abgehärtete, auf das Nötigste beschränkte Körper, durch den das nachtwache Arsenal das Blut seiner Arbeit trieb, und dieses Körpers penetranter, sich fortwährend erweiternder Geist, der stärker war als der Duft aromatischer Länder. Der suggestive Staat, der das Salz und Glas seiner Armut austauschte gegen die Schätze der Völker.

Die Gewehre, Munition und Kanonen wurden in das große Arsenal geschafft, die Teppiche und Kuriositäten mit Inschriften versehen, auf denen für künftige Geschlechter verzeichnet stand, daß diese Schätze ein Geschenk rother Männer seien, die manGyptzisnannte und dievon fernegekommen seien. Am frühen Morgen erschien ein Hofpage, um nachzufragen, wie die Gäste geruht hätten.

Und wenn ich abends immer weiterginge aus meinem Garten, drin ich müde bin, – ich weiß: Dann führen alle Wege hin zum Arsenal der ungelebten Dinge. Dort ist kein Baum, als legte sich das Land, und wie um ein Gefängnis hängt die Wand ganz fensterlos in siebenfachem Ringe. Und ihre Tore mit den Eisenspangen, die denen wehren, welche hinverlangen, und ihre Gitter sind von Menschenhand.

Auch das war freilich erfolglos. Und was hatte die Vermehrung der geheimen Polizei, die massenhafte Anwerbung neuer Spione unter den Dienern der Nobili und der fremden Gesandten, in den Gasthöfen, im Arsenal, selbst in den Kasernen und Klöstern für einen Gewinn gebracht? Halb Venedig war dafür besoldet, daß es die andere Hälfte überwachte.

Was ich dort kennen lernte, erregte mein höchstes Interesse: Man hatte sich zur Aufgabe gestellt, die Lage der erwerbstätigen Frauen zu untersuchen und die Resultate zu veröffentlichen, gewerkschaftliche Organisationen zu schaffen und zu unterstützen, die Arbeiterinnenschutz-Gesetzgebung zu studieren und ihre Weiterentwicklung durch mündliche und schriftliche Propaganda zu fördern. »Wir sind gewissermaßen ein Arsenal und liefern der Arbeiterbewegung die Waffensagte mir eine der Leiterinnen; »und wir schaffen zugleich die Möglichkeit, daß die Frau der begüterten Kreise die Lage der Arbeiterin kennen lernt, und die Arbeiterin andererseits sich der Kenntnisse der bürgerlichen Frau bedienen kannfügte eine andere hinzu. Der Plan, etwas

Giebt es denn keine Waffen an Bord? Gewiß, ein ganzes Arsenal. Zwei Revolver würden genügen, wenn ich den einen nehme und Sie, mein Herr, den anderen. Ein Duell, rief Robur, ein Duell, das Einem von uns das Leben kosten könnte! Nein, ihm gewiß kosten würde! Nein, nein, mein Herr Präsident des Weldon-Instituts, ich ziehe es vor, Sie am Leben zu erhalten.

Gerade vor uns lag Greenwich, zur linken Hand die nicht unbeträchtliche, fast einzig dem Schiffsbau gewidmete Stadt Deptford mit ihrem Hafen, ihren Docks, ihren gewühlvollen Schiffswerften, rechts die ihr ähnliche Stadt Woolwich, in welcher sich das ungeheure Arsenal der englischen Seemacht nebst vielen dazugehörigen Schmieden, Magazinen und Fabriken befindet.

Die Männer umgaben sie, sie entwickelte all ihren Geist, all ihren Witz, all das Feuer ihrer Blicke, und ich sah mit tiefster Traurigkeit dieses glänzende Arsenal der schönsten Fähigkeiten zu einem Feuerwerk verpufft.

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