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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ich bin ein kleines, armes Zigeunerkind. Meine Mutter ist gestorben und mein Vater ist im Arrest. Lieber, großer Gott! ich bin so arm Und mein Vater im Arrest, er hat Hunger. Ich habe nichts als mein Instrument. Ich nehme es und gehe in die Wirtschaft, Bis ein wenig Geld mein war. Gehe zu meinem Vater in Arrest, Gib ihm das Geld, er war froh: »Jetzt hat er keinen Hunger mehr.«
Wie ich nun erzählte, daß ich eine Mutter hätte und ihr einziger lieber Sohn wäre, und daß dieselbe ein sehr gut Auskommen hätte, und daß sie sich so viel Geld würde nicht lassen an das Herz wachsen, wenn sie hören würde, daß es ihrem liebsten Sohn so elend in fremden Landen ginge: als der Kerkermeister dieses hörte, fing er zu mir an, wenn ich meiner Mutter um so viel Geld schreiben wollte, sollte ich aus dem Gefängnis losgelassen werden und so lange bei ihm in seinem Hause Arrest halten, bis daß das Schiff mit dem Gelde ankäme.
Der Herzog war ergrimmt, daß Schiller, ein Offizier des Regiments, es gewagt hatte, ohne seine Erlaubnis die Garnison zu verlassen, und er gab ihm daher einige Wochen Arrest. Schiller aber hatte beschlossen, frei, für immer frei zu werden.
"Kurz und gut, er blieb 6 Monate in Arrest, dann kam er heraus, mußte einigemal im Zwangstuhl singen und weil ihm angedroht war, daß er jeden andern Tag singen müsse, verstand er sich endlich zur Arbeit.
Der Exfourier that wie nicht gescheidt und kam in Arrest, der Kaiserstühler behauptete, er habe den Brief aus Versehen verdorben und könne nichts dafür und geschah ihm nichts, obwohl er es absichtlich gethan hat!" erzählt Einer.
O sapperment! wie lief mir die Laus über die Leber, als ich von Hans Barthens stumpfichter Nase hörte; da dachte ich gleich, daß es derselbe Kerl sein müßte, welcher mich mit so erschrecklich viel Kapers weiland auf der spanischen See ohne Räson in Arrest genommen und dadurch dasselbemal zum armen Manne gemacht hatte.
Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?
"Man erfährt und erlebt das schändlichste Unrecht und soll dadurch vor dem Recht Achtung kriegen, komische Leute das!" denkt der Zuckerhannes. Während der Werkmeister mit einem widerspenstigen Burschen schilt, ruft die Hofwache vom Gitterfenster ins Gewölbe herab: "Zuckerhannes, zieht Euch an und kommt!" "Aha, jetzt gibts Arrest, das Hasenmaul hat sich gerührt!" prophezeit der Bläsi.
"Müßte ich heute für Monate und Jahre einsam in einen Arrest, dann machte ich es wie der Thorsepp vor acht Tagen, ich sprünge dort in den Bach und wenn ich entdeckt und herausgezogen würde, wie es diesem ergangen, hinge ich mich am nächsten, besten Nagel auf!" meint der Exfourier.
Gegen den Leutnant aber sprachen die Zeugnisse so entscheidend, daß er einem dreimonatlichen Arrest und demnächst seiner Dienstentlassung sich nicht entziehen konnte. Zu einer anderen Zeit standen unsere Vorposten ringsum des Abends in einem lebhaften Feuer gegen den Feind, der allmählich immer mehr Truppen ins Gefecht brachte.
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