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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Die Gräfin beschwichtigte die erregten Gemüter, appellierte an Polyxenes Stolz, an Sebastianes Vernunft, an Aglaias gutes Herz, doch dauerhaft war der Frieden nicht, den sie mit Aufwand vieler Worte stiftete. Erasmus ahnte nichts von den Streitigkeiten, deren Ursache er war und denen er in fühlloser Unschuld täglich neue Nahrung gab.

Ich appellierte, und die Sache kam am 28. Oktober vor dem Kammergericht zur Verhandlung. Hier führte Staatsanwalt Groschuff die Anklage. Im Laufe seiner Rede machte er geltend, daß ich schon wegen meiner Vorstrafen keine milde Verurteilung verdiente; er beantragte Bestätigung des Urteils der ersten Instanz.

Die Majoritaet des Senats straeubte sich zwar auch jetzt noch; sie appellierte an die Standesinteressen der Aristokratie und setzte alle Hebel der kollegialischen Geschaeftsverschleppung in Bewegung, um den lieben Frieden noch ferner zu bewahren. Es schien ernst zu werden. Jugurtha selbst verlor den Mut und sandte Boten in das roemische Hauptquartier, um Waffenstillstand zu erbitten.

Hie und da trafen wir uns in Versammlungen, dann hörte ich, daß er sprach, wie er schrieb: er wandte sich an den Verstand, er suchte zu überzeugen, wo ich an das Gefühl appellierte. Er hatte die Sprache des Dozenten, nicht die des Agitators. Wen er dem Sozialismus gewann, der wurde zum Bekenner. Was ich entzündete, mochte nur zu oft nichts als ein Feuerwerk sein.

Man brachte sie einstweilen als Gefangene in ein Kloster zu Aix; aber sie appellierte wegen Missbrauchs geistlicher Gewalt in dem eingeleiteten Verfahren, und die Sache kam vor das Parlament. jetzt begannen die Intrigen der Jesuiten aufs neue.

Ich appellierte jedoch an ihren gesunden Verstand und suchte ihnen begreiflich zu machen, warum dieser Vorschlag unausführbar war; im übrigen überliess ich diese wichtige Frage jedoch der Zukunft, da ein erwarteter Versöhnungsbesuch der Batang-Lupar, die sich noch am Embálau aufhielten, die Gemüter sehr erregte und für andere Interessen unzugänglich machte.

Fräulein Anna war ein resolutes Frauenzimmer. Sie hatte einen Damastrock mit Samtschleppe getragen und war deshalb vom Stadtrat mit Berufung auf eine kurfürstliche Kleiderordnung in Strafe gezogen worden. Dagegen wehrte sie sich und appellierte an den Kurfürsten, so daß ein ehrbarer Stadtrat einen Boten mit Bericht über Anna Warbeckin Supplicien gen Dresden schicken mußte für Lohn und Trinkgeld.

Mit großen Schritten ging er unaufhörlich hin und her. Die nach vorn gebogene Gestalt schwankte auf den langen Beinen, die stumpfen Brombeeraugen irrten ruhelos hinter den Lidern. Aus geschnürter Kehle fing er an zu sprechen. Vorwurf war das erste; Trotz, Herausforderung, Verdächtigung folgten unerbittlich. Nimführ antwortete kühl. Er appellierte an die Sache und bat um Sachlichkeit.

Dagegen appellierte Pietro beim päpstlichen Gericht und erreichte, daß die Franceschini wohl nur die Ausgaben jener Übertragung, nicht aber die Nutznießung des Fideikommisses zugesprochen bekamen. Aller Haß der Franceschini wandte sich auf die unglückliche Pompilia, die in Arezzo zurückgeblieben war.

Ich appellierte wegen dieser sonderbaren Auslegung der Armenordnung bis an das Ministerium, aber Herr v. Nostitz-Wallwitz, der damals bereits Minister des Innern war, billigte die Entscheidung der Leipziger Polizei. Mangels genügender Mittel ging der Waldenburger Streik verloren.

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