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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Die Macht der jüdischen Hohenpriester, ihrer Vorbilder, war es, nach welcher sie trachteten. Das Bild des Priesters Samuel schwebte ihnen beständig vor Augen. Ein Betrüger schmiedete falsche Schriften, welche er den Aposteln zuschrieb und welche unter dem Namen der apostolischen Konstitutionen bekannt sind.

Es versteht sich von selbst so lehrt natürlich die römische Kirche dass ein Heiliger nicht nur selig ist, sondern dass er auch im Himmel einen besonders hohen Platz einnimmt, gewissermaßen zu der Familie des lieben Gottes gehört und beständig mit Christus, der Jungfrau Maria, deren neuerdings unbefleckt empfangenen Frau Mutter, dem Heiligen Geist, den vornehmsten Engeln und den Aposteln verkehrt.

Schrift steht, noch eine andere gibt, die den Patriarchen und Propheten und Aposteln und vielen Weisen der Vorzeit ist insgeheim mitgetheilt worden, und die sich so von Geschlecht zu Geschlecht fortgepflanzt hat, gleichsam auch als ein heilig Wort neben dem geschriebenen?

Daher begegnet ihnen das Geringste nicht, das sich im Anfang von ferne oder im Dunkeln herfürthut, ohne dass man noch kann merken, was es ist, das man nicht achtet ein Gespenst zu sein. Solches war zu sehen an den Aposteln, welche, wie ich glaube, niemals ein Gespenst gesehen, aber viel von Gespenst gehört hatten, als sie Jesum bei der Nacht auf dem Wasser gehen sahen, den sie mannichfaltig und kurz zuvor gesehen hatten und von ihm so manches Wunderwerk; dennoch, ohne eins an ihn zu denken, erschraken sie sehr und sprachen: Es ist ein Gespenst,

Der Übergang zu dem Gedanken, dass Leiden überhaupt verdienstlich sei, war nicht besonders schwierig, besonders da er durch mehrere von den Aposteln berichtete Aussprüche Christi unterstützt wurde, und so kam es, dass man sich endlich selbst Leiden und Qualen erschuf, nur um sie zu ertragen und weil man damit meinte, für sein Seelenheil zu sorgen.

Die Auszüge aus den ungedruckten und gedruckten Heften meines alten Seminardirektors haben Ihnen überraschend gezeigt, wie Vieles geschah, um die Lehrer des Volkes zu eigentlichen Trägern und Aposteln der Hauptkrankheit unserer Zeit, nämlich des Mangels an lebendigem Christusglauben und des Ueberflusses an Unkenntniß und Verkennung der katholischen Kirche zu machen.

Die Bischöfe behaupteten nämlich, dass durch dieses Handauflegen der den Aposteln innewohnende heilige Geist auch auf die Geweihten übergegangen sei und dass diese auch die Kraft hätten, ihn auf dieselbe Weise an andere zu übertragen.

Aber jene älteren Generationen von Aposteln und Jüngern des Herrn richteten ihr Leben ein wenig nach dem Stile ihres heiligen Spieles ein und zeichneten sich durch Wohlanständigkeit aus. Sie handelten und redeten mit einiger Getragenheit und ließen sich von dem Bewußtsein leiten, daß sie auf einem Podium stünden und von vielen beachtet würden.

Dann hielt der Jäger plötzlich im Gehen ein, und des Schulmeisters Hand ergreifend sprach er: »Warum, Konrad, bist du noch immer auf dem Veitsberg, und warum immer noch nichts anders als Schulmeister?« »Das frage den«, sprach der Schulmeister ernst, »der Etliche zu Aposteln gesetzt hat, Etliche zu Propheten, Etliche zu Evangelisten, Etliche zu Hirten und Lehrern.

Dieses hielt sie mit der Linken, während die Rechte Stück um Stück wie aus einem Horte emporhob und den gekrümmten Fingern des Goldschmieds überantwortete. Spangen, Stirnbänder, Gürtel, Perlschnüre verschwanden in dem Sacke, welchen Rachis geöffnet hatte, auch für die blonden Flechten Rosmundens ein kunstvoller Kamm von Elfenbein mit dem Heiland und den Aposteln in erhabener Arbeit.

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