Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
So könnte ich noch eine ganze, lange Reihe von Beispielen weiterführen, will mich aber damit begnügen, nur noch unsern Allergrößten, den Altmeister Goethe und den erfolgreichsten Romanzier der Neuzeit, Alexander Dumas anzuführen. Dumas entlehnte außerordentlich viel. Er konnte ohne fremde Hilfe nicht bestehen und ging damit sehr weit über das Maß des literarisch Erlaubten hinaus.
Mit einer Handbewegung forderte er den Gast zum Eintreten auf; sie kamen in ein großes wohlerhaltenes Zimmer, das bis in jeden Winkel von außerordentlicher Akkuratesse zeugte. Feuerbach begann sogleich über sein bisheriges Verhalten gegen den Lord zu sprechen, und ohne Gründe anzuführen, sagte er, die Notwendigkeit, die ihn bestimmt, sei stärker als die gesellschaftliche Pflicht.
Ein jeder muß seine Sache vermittelst eines durch transzendentale Deduktion der Beweisgründe geführten rechtlichen Beweises, d.i. direkt, führen, damit man sehe, was seine Vernunftansprüche für sich selbst anzuführen haben.
Beeilen wir uns aber hinzuzufügen, daß nicht die Psychoanalyse diesen Schritt zuerst gemacht hat. Es sind namhafte Philosophen als Vorgänger anzuführen, vor allen der große Denker Schopenhauer, dessen unbewußter »Wille« den seelischen Trieben der Psychoanalyse gleichzusetzen ist.
Wie heißt er denn, der Kerl mit seiner Hecke da? Franz. Ah, nun kommt Latein! Can Candidatus? Ja. Ein Kandidat, o ja, die sind sonst wohl bei Blute. Theologiae; und wie? Pachter auf dem Gute. Wart nur, das geht dir nicht so ungenossen aus! Alcest! Ich will dich schon! Du sollst mir aus dem Haus! Mich, einen alten Mann, so schändlich anzuführen! Wie möcht ich ihm an Hals!
Am Ende sagen sie noch gar, Sie hätten gute Herzen. MUSAGET: Ich mag in diesem Hexenheer Mich gar zu gern verlieren; Denn freilich diese wüßt ich eh'r Als Musen anzuführen. CI-DEVANT GENIUS DER ZEIT: Mit rechten Leuten wird man was. Komm, fasse meinen Zipfel! Der Blocksberg, wie der deutsche Parnaß, Hat gar einen breiten Gipfel. NEUGIERIGER REISENDER: Sagt, wie heißt der steife Mann?
Doch wir haben nun, da sich das Kant'sche Beispiel für die hier zu besprechende Form nicht als brauchbar erwiesen hat, noch Beispiele anzuführen, in denen die getäuschte Erwartung wirklich ein wesentliches Glied bei Erzeugung des komischen Affects darstellt.
Es ist weiter ein anderer Grund anzuführen, welcher zu dem Widerwillen gegen den Satz über Seyn und Nichts behülflich ist; dieser Grund ist, daß der Ausdruck des Resultats, das sich aus der Betrachtung des Seyns und des Nichts ergiebt, durch den Satz: Seyn und Nichts ist eins und dasselbe, unvollkommen ist.
Die Kutschen kamen jetzt, unter dem fröhlichen Hörnerschmettern des Postillions, um die Gartenwand gefahren und die erste hielt vor dem Thor, in die Hopfgarten wieder, als Ehrenpaar den Zug anzuführen, seine junge, lächelnde Frau hineinhob, und dann Platz an ihrer Seite nahm.
Im letztern also scheint das Gemüth einen Schritt weiter zu gehen, und eine kühnere Anmaaßung zu machen, die eine größere Berechtigung für sich anzuführen haben sollte. Aber das hegt in der Natur beider Begriffe, und der Schritt ist wirklich im letzteren Falle nicht kühner, als im ersteren.
Wort des Tages
Andere suchen