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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Als sie nur immer sein können! Die Ausführung ist Leuten anvertrauet, auf die ich mich verlassen kann. Der Weg geht hart an der Planke des Tiergartens vorbei. Da wird ein Teil den Wagen angefallen haben; gleichsam, um ihn zu plündern. Und ein anderer Teil, wobei einer von meinen Bedienten ist, wird aus dem Tiergarten gestürzt sein; den Angefallenen gleichsam zur Hülfe.
Wenn ich nun aber meiner Gemeine noch überdem durch mein Beispiel weise, wie die Sorge fürs Zeitliche mit dem Gefühl für andere und deren Glück zu vereinigen, und ich nicht weiter anzusehen als ein Haushalter, dem mehrere Macht anvertrauet worden, Menschen sowohl durch Mitteilen und Vorschuß meiner Güter als meiner Kenntnisse und Erfahrungen glücklicher zu machen, von dem also auch mehr gefodert wird, wenn ich außer den sonntäglichen noch alle Mittewoche und Sonnabend Versammlungen in meinem Hause, jedesmal von einer andern Partei Bürger halte, um auf ihre Sitten und Geschmack zu wirken, weil auch der Landmann, um glücklich zu sein, seinen Geschmack haben muß, in diesen bald etwas aus der Zeitung, bald etwas aus einer andern periodischen Schrift, das faßlich für sie ist, bald aus einem guten Roman von Goldsmith oder Fielding eine ihnen begreifliche Stelle vorlese, und alle diejenigen von dieser Gesellschaft ausschließe, die sich irgend einer Lieblosigkeit schuldig gemacht; wenn ich des Sonntags selbst mit wirtschaftlichen Dingen geistliche bald vermische, bald abwechsele, bald bloß in die Besserung und in den Anbau des Herzens und der Liebe übergehe."
Denn freilich ist es ganz etwas Sonderbares, daß ein junger Mensch einen alten Vater hat. Maffei", fährt er fort, "hat mit diesem Fehler, diesem Mangel von Kunst und Genie, einen andern Fehler verbessern wollen, den er in der ersten Ausgabe seines Stückes begangen hatte. Aegisth rief da: 'Ach, Polydor, mein Vater! Und dieser Polydor war eben der Mann, dem Merope ihren Sohn anvertrauet hatte.
Die Sonne hebt sich noch einmal Leuchtend vom Boden empor, Und zeigt mir jene Stelle, Wo ich das Liebste verlor. Sei mir gegrüßt, du große, Geheimnisvolle Stadt, Die einst in ihrem Schoße Mein Liebchen umschlossen hat. Sagt an, ihr Türme und Tore, Wo ist die Liebste mein? Euch hab ich sie anvertrauet, Ihr solltet mir Bürge sein.
Wirst du's vermögen, ruhigen Gesichts Vor diesen Mann zu treten, wenn ich dir Sein ganz Geschick nun anvertrauet habe? Max. Nachdem du seine Schuld mir anvertraut! Octavio. Max. Was? Wie? Ein offner kaiserlicher Brief. Octavio. Lies ihn. Max. Octavio. So ist's. Max. Oh! das geht weit! O unglücksvoller Irrtum! Octavio. Lies weiter! Faß dich! Max. Was? Du? Du bist Octavio.
Oder vielleicht war auch diese meine Meinung, daß ich noch einen weiten und gefährlichen Weg zum Throne habe. Wer weiß, ob die Götter mich ihn vollenden lassen? Und laß mich ihn nicht vollenden, Vater der Götter und Menschen, wenn du in der Zukunft mich als einen Verschwender des Kostbarsten, was du mir anvertrauet, des Blutes meiner Untertanen, siehest! Aridäus.
Blanca kann aus seinem verwirrten Geschwätze zwar nicht recht klug werden: sie versteht aber doch so viel daraus, daß die Schärpe das Geschenk einer Dame ist, in die Essex verliebt werden könnte, wenn er es nicht schon sei. "Denn er ist doch nur ein Mann", sagt sie. "Und wehe der, die ihre Ehre einem Manne anvertrauet hat! Der beste ist noch so schlimm!
Demungeachtet will ich Ihnen itzt ernstlich darauf antworten. Was den vornehmsten Punkt anbelangt, so wissen Sie wohl, daß alle die Geschenke, welche Sie mir gemacht haben, noch da sind. Ich habe Ihre Bankozettel, Ihre Juwelen nie als mein Eigentum angesehen und itzt alles mitgebracht, um es wieder in diejenigen Hände zu liefern, die mir es anvertrauet hatten. Mellefont.
Doch gleich darauf vermißt Merope ihren jüngsten Sohn, den sie einem alten Diener, namens Polydor, gleich nach dem Tode ihres Gemahls anvertrauet hatte, mit dem Befehle, ihn als sein eigenes Kind zu erziehen. Er hat den Alten, den er für seinen Vater hält, heimlich verlassen, um die Welt zu sehen; aber er ist nirgends wieder aufzufinden.
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