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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Um das Ende des sechzehnten Jahrhunderts, als die Bilderstuermerei in den Niederlanden wuetete, trafen drei Brueder, junge in Wittenberg studierende Leute, mit einem vierten, der in Antwerpen als Praedikant angestellt war, in der Stadt Aachen zusammen.
»Ja, das haben wir doch gethan,« sagte der eine Mann; »der Herr Agent in Antwerpen hat uns ja auch gesagt, das Schiff hier brächte uns nach Santa Clara, und Rio Grande wäre dicht dabei er hat's uns ja auch auf der Karte gezeigt keinen Finger breit von einander war's.« »Und Euer Schiffscontract ist bis nach Rio Grande gemacht?« »Da hier steht's,« sagte der Mann und zog das Papier aus der Tasche.
Er stieg hinauf, riskierte seine Ehre, indem er auf Wort spielte und gewann die Nacht tausend Pfund und fuhr nächsten Tags nach Paris. Daß er gerettet war, machte ihn glücklich und heiter. Sie machten die Reise in kleinen Stationen über Antwerpen, Gent, Calais. Er beabsichtigte, für seine Tochter etwas zu tun, die ihm in den letzten Monaten aus dem Gesicht gekommen war.
Sogar William Caxton, der Gouverneur der Merchant Adventurers in Antwerpen, der von diesem Brennpunkt des Verkehrs aus die politische Kurzsichtigkeit des gewalttätigen Vorgehens seiner Landsleute am besten überschauen konnte, sprach sich für die Freilassung der hansischen Kaufleute aus.
Die ausgehenden Dampfer darunter hauptsächlich Deutsche, Dänen, Engländer, auch ein Grieche, die meist von Antwerpen kamen, mußten ganz nahe an uns vorbei. Auf den Sandbänken im Flusse sonnen sich drei Seehunde, die neugierig die Köpfe nach uns erheben, und Hunderte von Möven.
»Nein, Thomas. Und um die Wahrheit zu sagen es ist ja nun doch gleich ich bin niemals recht in Ordnung gekommen, auch durch die Zehntausende damals nicht, wie du selbst weißt ... Die waren eigentlich nur, damit ich nicht gleich zuzumachen brauchte. Die Sache ist die ... Ich habe gleich darauf noch Verluste gehabt, in Kaffee ... und bei dem Bankerott in Antwerpen ... Das ist wahr. Aber dann habe ich eigentlich gar nichts mehr getan und mich still verhalten. Aber man muß doch leben ... und nun sind da Wechsel und andere Schulden ... fünftausend Taler ... Ach, du weißt nicht, wie sehr ich herunter bin! Und zu allem diese Qual
Nehmen Sie an, es seien 90 Tonnen Stickstoff im Lande gewesen, und nehmen Sie an, 50 Tonnen hätten wir mit Sicherheit erwartet in Ostende und Antwerpen, das wären zusammen 140 Tonnen. Bei einem monatlichen Verbrauch von 10 Tonnen hätte das 14 Monate gelangt. Ich betone, es sind nur Verhältniszahlen. Das Deckungsverhältnis sah somit ganz gut aus.
Die Gärtner gingen an ihre Arbeit; da schritt auch er an eine Kanne und streute Wasser über die Farren, die aus einer Sonne kamen, wo viel verdunstete. Die Reise Rönne wollte nach Antwerpen fahren, aber wie ohne Zerrüttung? Er konnte nicht zu Mittag kommen. Er mußte angeben, er könne heute nicht zu Mittag kommen, er fahre nach Antwerpen. Nach Antwerpen hätte der Zuhörer gedacht? Betrachtung?
Kommt Oranien auch? Regentin. Ich habe nach Antwerpen um ihn geschickt. Ich will ihnen die Last der Verantwortung nahe genug zuwälzen; sie sollen sich mit mir dem Übel ernstlich entgegensetzen oder sich auch als Rebellen erklären. Eile, daß die Briefe fertig werden, und bringe mir sie zur Unterschrift.
Ah Bah! da sind nun zu Antwerpen, dem höllischen Pfuhl, dem teuflischen Abgrund, wo alles verfluchte Gift und stinkender Unflat zusammenkommt, wiederum neue Verräter, Verführer, Betrüger, neue Schelme und Bösewichter aus dem verdammten und verfluchten Deutschland angekommen und vermeinen, in diesen edlen Niederlanden die sich jederzeit so standhaft im christlichen Glauben gehalten, bis die mageren, dürren, ledernen deutschen Arschkerben ihre beschissene Supplikation übergeben ihre Augsburgische Konfession einzuführen und fortzupflanzen.
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