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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ein mehr als natürliches Gift tobte unaufhörlich darin, und nur ein stärkerer Anfall von Schmerzen hatte seine gesetzte Zeit, nach welchem jedesmal der Unglückliche in einen betäubenden Schlaf verfiel, in welchem sich seine erschöpfte Natur erholen mußte, den nämlichen Weg des Leidens wieder antreten zu können. Chateaubrun läßt ihn bloß von dem vergifteten Pfeile eines Trojaners verwundet sein.
Er hatte schon früh am Morgen Beppino zu sich gerufen und ihm befohlen, die prunkenden Stoffe und Geschenke auf den Boden zu tragen, um seine Lieben nicht durch die freudigen Gewänder in ihrem dunklen Leid zu kränken; dann hatte er in kurzen Worten dem Diener, der wohl schon von dem Unheil gehört hatte, auseinandergesetzt, daß sie nicht lange hier bleiben würden, da er bald eine große Reise antreten müsse.
Er erfaßte mit der Hand die Klinke des Fensters, legte seine Stirn darauf und ließ seine Gedanken ihren qualvollen Gang wieder antreten.
»Ich habe mir überlegt, daß sie gleich heute abend in unserem Schlitten mit uns nach Lövdala fahren könnte«, sagte nun die Pfarrfrau. »Es fehlt uns jetzt eben an einem kleinen Mägdlein, deshalb könnte sie ihren Dienst ebensogut gleich antreten.« Und wie die Pfarrfrau es wünschte, so geschah's natürlich. Sie gehörte zu den Menschen, denen man nicht gerne widerspricht. Die Spinnrocken
Drüben in einer kleinen Stadt wollten sie Felix Indergand, der in einigen Tagen nachzukommen versprochen hatte, erwarten und dann von Genua aus die große Reise nach Indien antreten. Ein herrliches Wandern. Die Luft war blau und herbstlich still. Aus der Höhe ertönte der Ruf der Zugvögel. Die vom Sommer ausgelaugten und ausgewitterten Gletscher lagen wie riesige Leichen da.
Dies entsprach so sehr dem Wunsche der Bevölkerung, dass bei der Kunde von der grossen Reise, welche Barth in meiner Gesellschaft 1898 antreten sollte, ein vornehmer Häuptling von dort, Raden Inu, und zwei seiner Verwandten uns baten, unseren Zug mitmachen zu dürfen.
Der Leser muß mir noch, ehe wir unsere weitere Wanderung zusammen antreten, zu zwei Stellen folgen, in Lage und Art freilich gar sehr verschieden. Den Characteren, die wir dort finden, begegnen wir später wieder, theils auf der Reise, theils in ihrem neugewählten Vaterland.
Onkel Theodor wendet sich beim Frühstück an das Flaumvögelchen und erklärt mit wunderlich ungefüger Stimme, daß er sich entschlossen hat, Moritz die Verwalterstelle in der Laxåhütte zu geben; aber da der genannte junge Mann, fährt Onkel mit einem angestrengten Versuch, seinen gewöhnlichen Gesprächston beizubehalten, fort, in praktischen Beschäftigungen nicht allzu bewandert ist, so kann er den Platz nicht früher antreten, ehe er nicht eine Gattin an seiner Seite hat.
Heute nun haben die Katholiken einen Feiertag, und will ich recht aufrichtig sein so hatte ich heute Morgen meine Scrupel, ob ich meinen zweiten Monat antreten sollte oder nicht; denn als ich herauskam, um wieder einmal eine halbe Stunde mit meinem alten, treuen Instrumente hier zu plaudern, fand ich, daß mir die Finger steif und ungelenkig geworden waren und es nicht mehr ging aber was thut's.
Am nächsten Morgen waren die Gänse schon lange vor Sonnenaufgang munter, und der Junge war fest überzeugt, daß er und der Gänserich die Heimreise nun unverzüglich antreten mußten. Aber merkwürdigerweise durften alle beide die Wildgänse auf ihren Morgenausflug begleiten.
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