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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Stille, wahnwiziger Hexenmeister, ich bin nicht toll. Adriana. O wollte Gott, du wär'st es nicht, arme verrükte Seele! Antipholis von Ephesus.
Zum* End' eines Seils, Herr, und zu dem Ende bin ich wieder da. Antipholis von Ephesus. Und zu dem Ende will ich dich bewillkommen. Gerichtsdiener. Mein lieber Herr, habt Geduld. Dromio von Ephesus. Wahrhaftig, es ist an mir, Geduld zu haben; ich bin in der Anfechtung. Gerichtsdiener. Halt du dein Maul, guter Freund. Dromio von Ephesus. Beredet ihn vielmehr, daß er seine Hände halte.
Ich habe nicht so viel baares Geld bey mir, und überdas hab' ich Geschäfte in der Stadt; mein lieber Herr, führt den Fremden in mein Haus, und nehmt die Kette mit euch, und saget meiner Frau, daß sie euch nach Empfang derselben bezahlen soll; vielleicht bin ich so bald dort, als ihr. Angelo. Wollt ihr also die Kette nicht lieber selbst mitbringen? Antipholis von Ephesus.
Luciana. Wie, seyd ihr wahnwizig, daß ihr so schwärmt? Antipholis von Syracus. Nicht wahnwizig, aber geblendet; wie, weiß ich selbst nicht. Luciana. Der Fehler ligt in euern Augen. Antipholis von Syracus. Weil ich zu lang, o schöne Sonne, in eure Stralen schaute. Luciana. Schaut wohin ihr sollt, das wird euer Gesicht wieder aufklären. Antipholis von Syracus.
Fy, Herr, ihr treibt den Spaß zu weit; kommt, wo ist die Kette; ich bitt' euch, laßt mich sie sehen. Kauffmann. Meine Geschäfte können diese Kurzweile nicht aushalten; mein Herr, erklärt euch, ob ihr mich bezahlen wollt oder nicht; wenn nicht, so will ich ihn dem Gerichtsdiener überlassen. Antipholis von Ephesus. Ich euch bezahlen?Was soll ich euch bezahlen? Angelo.
Antipholis von Ephesus. In meinem Leben hab' ich meinen Vater nie gesehen. Aegeon. Und doch weißst du, daß es erst sieben Jahre sind, daß wir in der Bay von Syracus von einander Abschied nahmen; aber vielleicht schämest du dich izt, mein Sohn, mich in meinem elenden Zustande zu erkennen. Antipholis von Ephesus.
O du Galgenvogel, hast du mir meinen Namen zusammt meinem Amt gestohlen?Bist du Dromio?Ich wollte du wärst es heute gewesen; es war ein Anlas, wo ich meinen Namen wohlfeil gegeben hätte.* Dromio von Syracus. Bey meiner Six, es giebt böse Buben in eurer Stadt. Antipholis von Ephesus. Seyd ihr da, Frau?Ihr hättet wol bälder kommen können. Adriana.
Izt will ich nach seinem Hause gehen, und seiner Frau erzählen, er sey heute, da er eben in seiner tollen Stunde gewesen, in mein Haus eingedrungen, und habe mir mit Gewalt meinen Ring genommen. Das däucht mir das sicherste; denn vierzig Ducaten verliehren, das wäre zuviel auf einmal. Achte Scene. Antipholis von Ephesus.
Nein, das bist du selbst, die bessere Helfte des meinigen, das Auge meiner Augen, und meines Herzens theureres Herz; meine Nahrung, mein Glük und mein Anspruch an den Himmel. Luciana. Alles diß ist meine Schwester, oder sollt es doch seyn. Antipholis von Syracus. Nenne dich selbst Schwester, meine Liebe, denn ich meyne dich; dich will ich lieben, und mit dir mein Leben leben.
Sapperment, Herr, so einen Anspruch wie ihr auf euer Pferd machen könnt; einen recht bestialischen Anspruch; denn ich müßte nichts geringere als ein Stier seyn, wenn ihr Anspruch gültig wäre, so ähnlich ist sie einer Kuh aus Flandern. Antipholis von Syracus. Wer ist es dann? Dromio von Syracus.
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