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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Insbesondere der Eigenthümer, der alte Herr Meier, hielt sich so von der Welt abgeschlossen, daß es eine Menge älterer Ansiedler in Santa Clara gab, die sich gar nicht erinnerten, sein Gesicht je gesehen zu haben. Auffallend war dabei, daß er nie Briefe empfing oder schrieb, und doch mußte er sich, seinem ganzen Wesen, allen seinen Gewohnheiten nach daheim in der besten Gesellschaft bewegt haben.
Nach und nach kamen neue Ansiedler; auch eine Straße wurde von der Grundherrschaft über die Haide gebahnt, so daß nun manchmal des Weges ein vornehmer Wagen kam, deßgleichen man noch nie auf der Haide gesehen. Auch des alten Bauers Söhne bauten sich an, und einer, sagte man sich in's Ohr, werde wohl schön Marthens Bräutigam werden.
In einem Saloon, wie hier im "Whisky Barrel", waren die stabilen Ansiedler, wie die Rancher, Köche, Wirte, Ladenbetreuer und anderen Dorfbewohner in der Minderheit. Ehrbare Frauen sah man im Saloon nur selten. Überhaupt waren Männer in dieser Region in der Überzahl.
Seine Majestät, wurde höchst ungnädig hinzugesetzt, habe sich in dieser Angelegenheit mit Männern besprochen, welche competentere Rathgeber seien, als sein unerfahrener Lordlieutenant es füglich sein könne. Schon bevor dieses Schreiben dem Vicekönig zukam, war die darin enthaltene Nachricht auf verschiedenen Wegen nach Irland gelangt. Der Schrecken der Ansiedler war unbeschreiblich.
Das war freilich ebenso erklärbar als verzeihlich. Die Ansiedler in diesen afrikanischen Niederlassungen leben so abgeschieden von der ganzen übrigen Welt, daß sie nur in langen Zwischenräumen erfahren, was sich daheim und anderer Orten begeben hat.
Fremde Ansiedler würden von diesem Zeitpunkte ab nur mit Zustimmung der Bürger vorübergehende Aufnahme oder Aufnahme als Bürger erlangen können und zwar gegen Einkauf, für dem Volke geleistete Dienste oder nach einem vieljährigen Aufenthalte als Arbeiter im Lande bei tadelloser Aufführung.
Vorsichtig und rasch schlich er zum Hause zurück und traf hier eben noch Jeremias, der seine Arbeit beendet hatte, und gerade seine eigene Heimath eine Dachkammer bei einem der Ansiedler aufsuchen wollte. »He, Jeremias, Du mußt mir noch einen Eimer Wasser holen,« redete er diesen rasch und heimlich an. »Die Pferde haben gesoffen,« sagte Jeremias, »zu viel schadet Vieh und Menschenkind.«
Jakob vernahm mit großer Freude, daß bald die ganze Verwaltung Irlands in römisch-katholischen Händen sein werde. Die englischen Ansiedler waren schon ihrer ganzen politischen Macht beraubt, es blieb nur noch übrig, sie auch ihres Eigenthums zu berauben, und diese letzte Gewaltthat wurde so lange aufgeschoben, bis man sich die Mitwirkung eines irischen Parlaments gesichert haben würde.
Wir wollen hören, was hierüber v. Tschudi 2, 261-64 von vergangenen Zeiten und von der Gegenwart sagt: »Das Verhältniss zwischen den erobernden Portugiesen und den Indianern war seit dem 16. Jahrhundert im allgemeinen ein getrübtes. Bekanntlich trachteten die Ansiedler so viel als nur möglich, die Eingeborenen für die Feldbestellung und für den Bergbau zu benutzen.
Die Nichtbuerger waren nicht mehr bloss entlassene Knechte und schutzbeduerftige Fremde; es gehoerten dazu die ehemaligen Buergerschaften der im Krieg unterlegenen latinischen Gemeinden und vor allen Dingen die latinischen Ansiedler, die nicht durch Gunst des Koenigs oder eines anderen Buergers, sondern nach Bundesrecht in Rom lebten.
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