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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Mit welchem Schein konnte man meinen, dass Rom jetzt dem Sieger die Schluessel entgegentragen oder auch nur einen billigen Frieden annehmen werde?

Unter diesen Umständen läßt sich nicht annehmen, daß der Ton durch die Luft oder durch die obersten Erdschichten fortgepflanzt worden und daß er von da ausgegangen sey, wo der Kegel und der Krater des Cotopaxi liegen.

»O, ich habe Geduldsagte Scrooges Neffe. »Mir thut er leid; ich könnte nicht bös auf ihn werden, selbst wenn ich's versuchte. Wer leidet unter seiner bösen Laune? Er selber, weiter niemand. Jetzt hat er sich in den Kopf gesetzt, uns nicht leiden zu können und will nicht unsere Einladung zum Mittagsessen annehmen. Was ist die Folge davon? Er verliert nicht viel an unserm Essen

Ich will versuchen, was mein geringer Einfluß zugunsten eines so großen Künstlers vermag, und gelingt es mir, so werde ich Ihr Geschenk nur unter der Bedingung annehmen, daß Sie mir erlauben, es auf eine wohltätige Weise für andere zu verwenden. Gründling. Ganz nach Ihrem Belieben. Teufel! der andere. Fünfter Auftritt Voriger. Baumeister Sockel. Sockel. Guten Morgen, Herr von Wolf!

Die Jesuiten wollten Sixtus überreden, dass er einen Jesuiten als Beichtvater annehmen solle, wie die andern Großen; er aber meinte: "Es würde besser für die Kirche sein, wenn die Jesuiten dem Papst beichten wollten."

Es geschah dies nicht, weil er jener Aufgabe sich nicht gewachsen fuehlte oder weil seine Eitelkeit bei dem Ausschlagen mehr ihre Rechnung fand als bei dem Annehmen; noch weniger, weil er Scipio liebte oder achtete, mit dem er vielmehr persoenlich verfeindet war und der ueberall bei seiner notorischen Untuechtigkeit einzig durch seine Schwiegervaterschaft zu einer gewissen Bedeutung gelangt war; sondern einzig und allein, weil sein verbissener Rechtsformalismus lieber die Republik von Rechts wegen zugrunde gehen liess, als sie auf irregulaere Weise rettete.

Und wie der Anblick von Seedeichen an die Möglichkeit von Hochwasser glauben lässt, ebenso mag man annehmen, dass Neigung zu solchen Missbräuchen in einem Lande besteht, wo solche warnenden Lehren gegeben werden.

»Ach, Madame, sie scheint recht stolz zu sein, und ich weiß nicht, ob sie das annehmen wird.« »Ich werde sie aufsuchenSogleich stieg die Marquise zu der Unbekannten hinauf. Sie dachte nicht daran, wie sehr sie noch das Leid der schon im Sterben Liegenden vermehren sollte; denn Frau d'Aiglemont ging noch in Trauer. Die Marquise erbleichte beim Anblick der Unglücklichen.

"Gnädige Frau", sprach er bewegt, "ich kann dies nicht gelten lassen. Die Kleider sollen Euer sein, wie Ihr es befehlet; jedoch die Summe, von der Ihr sprechet, kann ich nicht annehmen.

Denn wir wollen annehmen, es ließe sich für diese transzendentale Idee ein Gegenstand der Erfahrung finden: so müßte die empirische Anschauung irgendeines Gegenstandes als eine solche erkannt werden, welche schlechthin kein Mannigfaltiges außerhalb einander, und zur Einheit verbunden, enthält.

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