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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Ich kenne sie kaum«, sagte die Gräfin, »nur aus Annas Erzählungen. Die Mädchen haben die Pensionszeit zusammen verlebt. Ich finde, sie ist schön zu nennenNach Tisch warfen wir die Mäntel über und gingen auf die Terrasse. Die Herren rauchten englische Zigaretten. Auch Komteß Anna zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich in einen Korbstuhl zurück und stieß kleine Wölkchen in die Luft.

»Muttersagte Anna, warf die Arme um ihren Nacken und küßte sie. »Und Eduardfrug Marie. »Bleibt, wenn er meinem Rathe folgt, noch hier bis er ausstudirt und etwas ordentliches gelernt hatsagte der Vater »wo nicht, hat er seinen freien Willen und mag uns begleiten; sowie er zu Hause kommt werde ich mit ihm sprechen.« »Aber « rief Marie »wer verwaltet unterdessen unser Haus

Sie bebte, schluchzte und jammerte, genau so wie vorhin in dem Saal zu Fors. Anna wollte Disa zur Eile antreiben, die aber wandte den Kopf ab und sandte ihr einen höchst verwunderten Blick zu. Glaubte sie, daß Disa nicht wisse, wann es Zeit war zu laufen und wann zu gehen?

Unserer Mieze dagegen ist es schon genug, wenn sie nur nett und ordentlich aussieht, und sie hat es gar nicht gern, wenn man sie so viel anschaut; und wenn ihre Bekannten schönere Kleider haben als sie, da macht sie sich nichts daraus.« »O, ich auch nichtrief Anna mit geringschätziger Miene. »Ja,

Er blickte empor und sah das weiße Kinn, den roten Mund und einen feindseligen Blick ihrer Augen. Da erhob er sich, trat zum Tisch, riß ein Blatt aus dem Anweisungsbuch für die Bank, das er in der Tasche trug, nahm die Feder und schrieb. Er reichte Anna Borromeo den Scheck; sie dankte und er ging.

Unbemerkt zog er Don Juan aus dem Stall, spannte ihn vor den Schlitten und wollte sich davonmachen. Da kam Anna Stjärnhök aus dem Hause. »Ich hörte dich fortgehen«, sagte sie. »Da stand ich auf. Ich bin bereit, mit dir zu fahrenEr trat an sie heran und ergriff ihre Hand. »Verstehst du es denn noch nicht? Es kann nicht sein! Gott will es nicht! Hör mich an und versuche, mich zu verstehen!

Mir scheint, ihr wollt euch der Tante gleich von eurer schlimmsten Seite zeigenPaul und Anna ließen die Köpfe ein wenig hängen, aber Annas Schelmengesichtchen zeigte bald wieder den gewohnten fröhlichen Ausdruck, und sie gesellte sich zu ihrer Cousine Mariechen und zu klein Toni, halblaut vor sich hinsingend: »Ach, wenn ich doch kein Mädchen wär'! Das ist doch recht fatal!

Er setzte sich auf den Ladentisch, behielt ihre Hand in der seinen und fuhr fort: »Ja, hörst du, Anna?... heute müssen wir nun vernünftig sein. Es ist so weit.« »Ach Gott

»Meint Fräulein Anna vielleichtfährt Sintram fort, »daß nicht viel Gutes mehr an ihm ist? Glauben Sie das nicht! Hat er je Bauern geplagt, hat er je arme Freunde betrogen? Hat er je falsch gespielt? Ist er, Fräulein Anna, ist er je der Geliebte einer verheirateten Frau gewesen?« »Ich glaube, Sie sind der Böse selber!« »Lassen Sie uns tauschen, Fräulein Anna!

Das ist ja das Merkwürdige, daß so selten einer loskommt, und ich will Ihnen auch den Grund mitteilen, warum es so ist. Nämlich wir Männer, wir nehmen die Weiber ernst, wir wollen ihnen etwas beweisen, wir wollen sie widerlegen, wir streiten mit ihnen wie mit unseresgleichen und das, verehrenswerte Anna, ist das Dümmste, was wir tun können.

Wort des Tages

zähneklappernd

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