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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ein Vertreter? oder das Vertretene selbst? Zuletzt bist du gar bloss ein nachgemachter Schauspieler... Zweite Gewissensfrage. Der Enttäuschte spricht. Ich suchte nach grossen Menschen, ich fand immer nur die Affen ihres Ideals. Bist du Einer, der zusieht? oder der Hand anlegt? oder der wegsieht, bei Seite geht?... Dritte Gewissensfrage.
Es war aber kein Garten, wie man sie gerne hinter und neben den Landhäusern der Städter anlegt, nehmlich, daß man unfruchtbare oder höchstens Zierfrüchte tragende Gebüsche und Bäume pflegt und zwischen ihnen Rasen und Sandwege oder einige Blumenhügel oder Blumenkreise herrichtet, sondern es war ein Garten, der mich an den meiner Eltern bei dem Vorstadthause erinnerte.
Nun weiß man aber wohl, daß der Anzug gut stehen muß, wenn eine Fee dabei Hand anlegt.
Schuster und Schneider, besonders die letzteren, sieht man sehr häufig dabei, Tischler und Maurer, Schmiede und Böttcher, Gerber und Cigarrenmacher – Alles wird Wallfischfänger und der Capitain eines solchen Fahrzeugs, der von dem Rheder, sobald er eine volle Besatzung hat und die Jahreszeit gekommen ist, in See hinaus geschickt wird, hat dann oft, wie sich nicht leugnen läßt, eine entsetzliche Zeit dies Volk, von dem er vorher weiß daß es doch nur eine Reise bei ihm aushält – ja schon an den nächsten Plätzen wo er anlegt fortläuft, wenn er ihnen nur Gelegenheit dazu gäbe, so weit einzurichten, daß sie wenigstens erst einmal verstehen lernen was sie nur überhaupt zu thun haben.
Diese haben doppelt nötig, sich Strenge aufzuerlegen, vorsichtig zu sein und besonders auf sich zu achten. In kleinen Kreisen sagt man etwa: »Gesegnete Mahlzeit!« oder »Wünsche wohl zu speisen!« aber nicht nur: »Mahlzeit!« Die Handschuhe werden abgelegt und eingesteckt, ehe man die Serviette anlegt.
Ein Mensch, der seinem Unwillen über irgend etwas Luft macht und sich beklagt, unterscheidet sich im Grunde genommen gar nicht von einem Stück Vieh, das beim Schlachten mit allen Vieren um sich stößt und dazu schreit. Und anders ist auch nicht einmal der, der auf seinem Lager hingestreckt stillschweigend seufzt, wenn man ihm den Verband anlegt.
Und hing um deinen edlen Hals die Kette Von der ich mir den besten Teil geraubt, Das Kleinod das der Jungfrau Schmuck und Zier, Das Sinnbild erster, ahnender Begegnung. Jetzt ist es keine Kette mehr, die bindet, Ein Gürtel, den nur Weiberhand berührt Und anlegt um der Herrin schlanke Hüften. Bis jener kommt, der bindet ihn und löst Und dem ich weiche, wie einst aus dem Leben. Libussa. Bleib hier!
Ferner wird das Vorhandensein von Perlen bei religiösen Zeremonien gelegentlich der verschiedensten Lebensereignisse als unumgänglich nötig angesehen. Alte Perlen gelten auch an und für sich als ein Schatz, den man sich mit den grössten Entbehrungen erwirbt und in dem man sein gespartes Geld anlegt.
Aber auch trockene technische Fragen wußte der Meister interessant zu behandeln, und ich erinnere mich wirklich fesselnder Schilderungen, wie man geräuschlos eine Bresche in der Wand macht oder einen unterirdischen Gang kunstgerecht anlegt.
Wer nicht mit eigenen Augen sieht, sondern sich auf andere verlässt, und wer nicht selber Hand anlegt, wo es nötig ist, sondern andere tun lässt, was er selber tun soll, der bringt's nicht weit, und mit dem Fettwerden hat es bald ein Ende. Mancherlei gute Lehren 6 Ein anderes Sprichwort heisst so: Wenn man den Teufel an die Wand malt, so kommt er. Das sagt mancher und versteht's nicht.
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