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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Eine Bank auf einer Anhöhe unter einem Baum, der ungefähr eine Eiche vorstellen mochte. Hier saß ein nackter Mann, einen alten ungefügen Kavalleriesäbel über den Knien, den Kopf tief auf die Brust gesenkt, in Schlaf versunken. Vor sich eine helle Landschaft, mit Obstbäumen, grünen und gelben Feldern, einem zierlich ausgetuschten Dörfchen im Hintergrunde.

Als nun die Zeit kam, wo Angulimalas Rückkehr zu erwarten war, ging ich nachmittags immer nach dem südwestlichen Rande des Waldes und setzte mich unter einen schönen Baum auf einer mäßigen Anhöhe, von welcher aus ich dem Wege, den er kommen mußte, weit mit dem Blicke folgen konnte. Ich dachte mir, er würde wohl gegen Abend sein Ziel erreichen.

Der Knabe steht vor einer grünen Anhöhe, die ein goldnes Morgenroth beglänzt, durch die grünen Büsche funkelt freundlich der Flammenschein; er ersteigt den Berg, in die bezaubernde Gegend zu kommen, aber die Sonne ist indeß heraufgekommen, der lockende Schimmer verschwunden. Adalbert wäre auch ohne Emma nie unglücklich gewesen, wenn er nur immer so hätte hoffen können.

Auf einer Anhöhe ein sauberes Häuschen; lächelnd und knixend kam eine große Frau in blaukariertem Kleid zur Tür hinaus, nahm Haslau die Peitsche ab. Sie hatte stopplige Haare wie er und ein rotes Gesicht; seine Schwester Kathrine.

Die er haschte, lachten, weil er sie haschte; und die er nicht haschte, lachten, weil er sie nicht haschte. Alle miteinander aber lachten sie über Arne, weil er solch ein ernstes Gesicht machte, und als er dann lachen mußte, lachten sie, weil er endlich lachte. Schließlich setzten sie sich auf eine Anhöhe, der Pate in die Mitte und die Mädchen alle um ihn herum.

Schon bin ich weniger allein; unbewusste Gefährten und Brüder schweifen um mich, ihr warmer Athem rührt an meine Seele." Als er aber um sich spähete und nach den Tröstern seiner Einsamkeit suchte: siehe, da waren es Kühe, welche auf einer Anhöhe bei einander standen; deren Nähe und Geruch hatten sein Herz erwärmt.

Als der Herr ein halbes Jahr vorher nach Dänemark reiste, kommt er auf den späten Abend in einen Flecken, wo nicht weit davon auf einer Anhöhe ein sauberes Schlösslein stand, und will über Nacht bleiben. Der Wirt sagt, er habe keinen Platz mehr für ihn, es werde morgen einer gerichtet, und seien schon drei Scharfrichter bei ihm über Nacht.

Der Bischof bewohnte eine wunderlich aufgetürmte Burg, an der Jahrhunderte gebaut haben mochten und die von einer Anhöhe über den Fluß, der an dieser Stelle einen tosenden Strudel bildete, auf das Tal und hinüber auf die Berge blickte.

Es lag in aller Winterkälte und -gestorbenheit so viel warmer Friede, so viel uraltes und ewig wieder junges und frohes Leben. Eine grüne Anhöhe guckte schelmisch zu mir hernieder. Ich liebe, liebe mein Land mit seinen Pfaden, Ecken, Kreisen und Winkeln. Bald war ich zu Hause im angenehm geheizten Zimmer. Ich setzte mich an den Tisch, ergriff die Feder und schrieb dieses. Ausgang

Dann aber, als auch die Pferde den nahen Stall witterten, ging es rasch die Anhöhe hinauf und sie pochten an dem verschlossenen Tore. Und endlich, nachdem ein paar Stimmen laut geworden und Riccardo die alte Marietta an ihrem »Heiligste Madonna, unser junger Herrerkannt hatte, ritten sie in den Hof ein und schwangen sich lachend von den Pferden.

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insolenz

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