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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich mußte häufig zum Bataillonskommandeur, da immer wieder etwas über den Angriff zu besprechen war. Sonst führte ich mit meinen beiden Offizieren, auf einer Pritsche liegend, eine Unterhaltung über die nebensächlichsten Dinge, um den marternden Gedanken zu entgehen.

Militärisch war für uns von der größten und folgenschwersten Bedeutung, daß wir die Vorhand an den Gegner verloren hatten, und daß wir zunächst keine Kraft besaßen, sie wieder an uns zu reißen. Wir waren gezwungen gewesen, starke Teile von jenen Kräften zum Kampfe heranzuziehen, die wir zum Angriff in Flandern bereitgestellt hatten.

Wir zogen uns einige Schritte zurück und bombardierten den gefährlichen Platz mit Handgranaten. Ein übereifriger schleuderte eine Brandröhre in den Eingang und machte dadurch jeden weiteren Angriff unmöglich. Wir machten kehrt und verfolgten die dritte Linie in entgegengesetzter Richtung, um endlich einen Gegner zu fassen. Überall lagen fortgeworfene Waffen und Ausrüstungsstücke.

Da Cento indes die attische Landschaft gegen die Streifereien der korinthischen Besatzung und die makedonischen Korsaren schon hinreichend gedeckt fand, segelte er weiter und erschien ploetzlich vor Chalkis auf Euboea, dem Hauptwaffenplatz Philipps in Griechenland, wo die Magazine, die Waffenvorraete und die Gefangenen aufbewahrt wurden und der Kommandant Sopater nichts weniger als einen roemischen Angriff erwartete.

Die siegreichen Legionaere hieben die preisgegebenen feindlichen Schuetzen zusammen, rueckten dann auf den linken Fluegel des Feindes los und begannen nun ihrerseits dessen Umgehung. Zugleich ging Caesars bisher zurueckgehaltenes drittes Treffen auf der ganzen Linie zum Angriff vor.

Durch die vorsichtige Kaltbluetigkeit ihres Fuehrers blieben die Roemer davor bewahrt, dem abenteuerlichen Gegner abenteuernd zu folgen und in der fernen Krim einen Angriff abzuwehren, dem, wenn er nicht in sich selber erstickte, immer noch frueh genug am Fusse der Alpen begegnet ward.

Inzwischen hatte Hasdrubal, nachdem er mit dem Fluegel des Paullus fertig war, seine Reiter aufs neue gesammelt und geordnet und sie hinter dem feindlichen Mitteltreffen weg gegen den Fluegel des Varro gefuehrt. Dessen italische Reiterei, schon mit den Numidiern hinreichend beschaeftigt, stob vor dem doppelten Angriff schnell auseinander.

Der Seneschall von Artois gab Rudolf von Nesle, dem Anführer der ersten Schar, den Befehl zum Angriff. Das erste Glied der Reiter stürmte in ungestümer Hitze vorwärts und sprengte bis zum Mosscherbach. Hier aber sanken sie bis an die Sättel in den Schlamm.

Dies eben hatte Jugurtha beabsichtigt; durch einen naechtlichen Angriff, wobei die Schwierigkeiten des Terrains und Jugurthas Einverstaendnisse in der roemischen Armee zusammenwirkten, eroberten die Numidier das roemische Lager und trieben die grossenteils waffenlosen Roemer in der vollstaendigsten und schimpflichsten Flucht vor sich her. Dies war denn doch zu arg.

Als aber Färber, gehoben und angespannt wie der Augenblick ihn traf, nur eben angriff, war auch schon die Wirkung da. Er sah es vor Augen: Dies war zu machen. Nur festhalten, und alle Kraft unerbittlich in diese Viertelstunde! Nach ihrem Verlauf hatte er den andern vor einem Tisch mit Berechnungen, und nach zwei Stunden beim Notar.

Wort des Tages

zähneklappernd

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