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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Als wir oberhalb der Stadt angekommen waren und sie vor uns liegen sahen, zeigte er nach dem nächsten Dorf hinüber, auf ein alleinstehendes, neugebautes Haus und fragte mich: "Kennst du das dort?" "Ist es nicht die Stelle, wo damals das Feuer war?" "Ja. Einige Tage, nachdem du fort warst, kam es heraus, wer es angezündet hat. Es wurde mit dem Täter sehr rasch verfahren.
Auf der einen Seite war an dem Boden auf steinernen Platten das Feuer angezündet, davon ein weiter Schornstein, mit Brettern dauerhaft und sauber ausgeschlagen, den Rauch aufnahm.
Die Frau saß im Wohnzimmer, in der Dunkelheit, ganz allein, die Lampe hatte sie noch nicht angezündet, und Pauline und die Kinder waren noch irgendwo draußen in der Umgebung.
Kleitos selbst hatte sich in die Stadt geworfen, sie dann angezündet und sich unter dem Schutz der Feuersbrunst zu Glaukias in das Taulantinerland geflüchtet. So wurde die alte Grenze auf dieser Seite wiedergewonnen und den besiegten Fürsten, wie es scheint, unter der Bedingung der Friede gegeben, daß sie die Oberhoheit Alexanders anerkannten.
Er traf endlich ein, ohne sich ihretwegen zu beeilen, und sie gingen ins Haus. Indessen vom Wirt erfuhren sie, im Künstlerzimmer sitze ihr Lehrer. Darauf sahen sie bestürzt einander an und drückten sich. Als Unrat gestern nacht glücklich wieder zu Haus angelangt war, hatte er seine Arbeitslampe angezündet und sich vor sein Schreibpult gestellt.
»Um so besser. Ich weiß freilich keinen so hold und adelig wie die Verkleinerung des schönsten deutschen Wortes: Frau, Herrin, Gebieterin. Fraue mein! wer das sagen darf zu der Geliebten, was bleibt dem zu wünschen übrig, was kann das Schicksal ihm anhaben? Und wenn ihm sein Haus über den Kopf angezündet wird, und wenn ihn die Sozialisten um Hab und Gut bringen und wenn er für einen Vivisector kleiner Kinder gehalten wird, er trägt's, er bleibt aufrecht, was soll ihn beugen, so lange sie in Treuen zu ihm steht? Fraue mein!
Die Thüre flog auf, und der Schein des Talglichtes, welches Tom in der Eile angezündet hatte, fiel auf das bleiche Gesicht und die dunklen, wilden Augen des Flüchtlings. »Gott helf! Ich fürchte mich, Dich anzusehen, Lizy! Bist Du so krank, oder was ist vorgegangen mit Dir?« »Ich will entfliehen, Onkel Tom und Tante Chloë, und mein Kind mit mir nehmen, Master hat es verkauft!«
Dich rufen heiligere Pflichten wir müssen Teufelstöter sein folgt ihr mir, so wird zu Allerheiligen ein erlösendes Wunder für alle geschehen, die mit mir sind folgt ihr mir nicht, so seid ihr um Mitternacht schon in der Gewalt des Feindes der Presi ist auf dem besten Tier nach Hospel geritten und bietet die äußeren Dörfer gegen uns auf. Er hat das Haus angezündet, um uns aufzuhalten.«
Er hatte Lampen um die Blume angebracht, die bei hereinbrechender Dämmerung angezündet worden sollten, wenn etwa jemand die Blume in der Nacht betrachten wolle. Bei längerem Anschauen gefiel uns die Blume immer mehr. Es dürften in unsern Gärten wenige sein, die an Seltsamkeit, Vornehmheit und Schönheit ihr gleichen. Von den Anwesenden hatte sie nie einer gesehen.
»Garde, ich habe den Bären angezündet,« spricht der Presi laut, dann murmelt er: »Und St. Peter habe ich lieb gehabt. Seid glücklich Josi Bini.« Einen Blick unsäglicher Liebe noch wendet er auf das Paar er sinkt zurück und der Todesengel schwebt durch das Haus. Ein Trauerspiel im Bergland. Was die von St. Peter gethan haben, erscheint dem Bergvolke selbst, erscheint der Welt unbegreiflich.
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