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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»’s soll mir recht sein,« entgegnete der Angeredete; »ich hab’ alles ’reingebracht.«
Ich gehe heute auf jenen Hügel dort« er wies auf den isolirten nahe der Stadt im Franz Josef-Thal sich erhebenden, felsigen Kegel »um einen Affen zu schießen.« Der Angeredete hielt es für seine Pflicht mitzugehen und folgte dem Bruder.
»Schlafen?« knurrte der Angeredete, »da soll einer auch schlafen, wenn diese rothen Heiden einen Spektakel machen, daß die Fische auf dem Grunde auseinander fahren. Mir ist überhaupt nichts weniger als schläfrig zu Muthe. Hörst du die Brandung?« »Bah, schon seit einer halben Stunde,« sagte Legs. »Wir werden gleich Anker werfen.
»Gut, gut,« sagte Francesco, der sich das aufgeregte Wesen seines Besuchers nicht erklären konnte und übrigens davon nochmehr beunruhigt, als ergriffen war »gut, gut, Eure Sache wird untersucht werden. Nennt mir nur Euren Namen, guter Mann, und schickt mir morgen früh Eure Kinder!« Der Angeredete schwieg hierauf und sah Francesco mit einem ratlosen und gequälten Ausdruck lange an.
Traurig schüttelte die Angeredete den Kopf und ihre Augen füllten sich mit Thränen. »Nein,« sagte sie, »es ist nicht besser. Die Krankheit hat sich gesteigert und ihr müßt euch auf das Schlimmste gefaßt machen. Ich teile euch dies mit, Kinder, damit ihr nicht allzusehr erschreckt, wenn –« Sie konnte den Satz nicht vollenden, Thränen erstickten ihre Stimme.
Aber die also Angeredete, ob sie es war oder nicht, bog den Kopf nur mehr zur Seite. »Hahahaha!« klangs aber wie Silberton von den Lippen der Anderen – »hahahaha, Maïre, Maïre, armes Kind, armes Kind.« »Laß sie gehn,« stieß da Maïre eine Nachbarin an, »laß sie gehn es sind wilde Dinger und taugen nicht zu uns – wenn’s der Mitonare sieht daß wir mit ihnen gesprochen ist er bös.«
Ein halb Dutzend Frauen haben Sie neulich in der Versammlung zur Vertrauensperson gewählt, das macht den Kohl nicht fett!« spöttelte die Angeredete. »Die Männer haben, gottlob, auch noch ein Wörtchen mitzureden!« Frau Resch kicherte: »Sie freilich meinen immer, Sie haben die Männer am Bändel !«
Der Angeredete war mittlerweile bis an den Tisch herangetreten und packte aus: mehrere Zeitungen, zwei Friseuranzeigen und zuletzt auch einen großen eingeschriebenen Brief an Frau Baronin von Innstetten, geb. von Briest. Die Empfängerin unterschrieb, und nun ging der Postbote wieder. Die Zwicker aber überflog die Friseuranzeigen und lachte über die Preisermäßigung von Shampooing.
Wollen Sie die Güte haben, ihn zu prüfen und einen Preis zu nennen?“ Der Angeredete schob das kostbare Stück hin und her, nickte und sagte endlich: „Ich glaube, daß wir den Mantel erwerben würden. Aber der Chef ist augenblicklich verreist. Wollen Sie ihn nicht bis übermorgen zur Verfügung halten? Ich kann den Handel allein nicht abschließen!“
»Na, Elsing,« forschte er aufmunternd, wobei er seine Stimme soviel als möglich herabdämpfte, »geht’s ein bißchen besser?« Statt einer Antwort rang die Angeredete die Hände und vergrub ihr Antlitz in die Kissen: »Du lieber Gott,« stöhnte sie leise, und es war beinahe, als ob aus dem weißen Linnen ein Schluchzen dränge.
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