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Mit höflicher Verneigung nahm Schlupps den angebotenen Stuhl an und sagte auf die Frage des gestrengen Herrn, was ihn herführe: »Verzeiht, Herr Richter, daß ich Euch nicht Auskunft geben kann, wie ich es wohl möchte. Eine wichtige Aufgabe zwingt mich aber zur Geheimhaltung. Nur so viel laßt Euch sagen, daß ich einem hohen Herrn diene, in dessen Auftrag ich die Lande durchreise.

Um den angebotenen Ersatz anzunehmen, war ich im Augenblick doch zu verwöhnt. Bald verliess ich H. Ich habe die Dame nie wieder gesehen. Der Erzähler schwieg. Ich hatte das trostlose Gefühl, dass nun etwas fertig, unwiederbringlich vorbei sei. Ein Leben hörte auf, ohne dass ich tot war. Die anderen schienen ähnliches zu empfinden.

Bei den civilisirten Völkern fließt wohl die Jagdlust zum Theil aus denselben moralischen Quellen, aus dem Reiz der Einsamkeit, dem angebotenen Unabhängigkeitstrieb, dem tiefen Eindruck, den die Natur überall auf den Menschen macht, wo er sich ihr allein gegenüber sieht. Entbehrung und Leiden sind auch bei den Chaymas, wie bei allen halbbarbarischen Völkern, das Loos der Weiber.

Er errötete unter meinem Blick und setzte sich mit einer ungeschickt verlegenen Bewegung, den Zylinder immer noch in der Hand, auf den Rand des ihm angebotenen Stuhles. Es bedurfte der ganzen gesellschaftlichen Geschicklichkeit meiner Mutter und der jovialen Liebenswürdigkeit meines Vaters, um eine Unterhaltung in Fluß zu bringen.

Zugleich aber fiel ihm jetzt im Reden ein, daß er ja in Berlin zugleich diesen von Eisig angebotenen Journalistenposten annehmen könne und, obwohl er das nicht aussprach, verließ ihn der Gedanke nicht mehr. »Gib nur schön acht und sei gesund. Da is ach der Hausfrau neilich e Mädel zugezogen aus Wien und nebbich nach e paar Täg is se gestorben

Ich glaube aber, daß ich die Argumentation in der ursprünglichen Fassung beibehalten sollte, so daß die Ergebnisse die angebotenen Antworten kommentieren mögen. Krieg als praktische Erfahrung

Wer war der Mann, der eine Prinzessin, wie man sprach, zur Audienz beim Kaiser führte, im schlichten schwarzen Bürgerkleid und hatte nicht einmal einen Orden auf der Brust! Was sagten Sie dem Kaiser, Graf? Ich hörte es nicht genau vor Zittern und Zagen, fragte Sophie. Ich würde mich für Annahme einer der mir angebotenen Gnaden entscheiden? War es nicht so?

Deutsche waren dazumal an den ghibellinischen Höfen Italiens keine eben seltene Erscheinung, ja sie wurden gesucht und den Einheimischen vorgezogen wegen ihrer Redlichkeit und ihres angebotenen Verständnisses für Zeremonien und Gebräuche.

Beide Gatten würden auch wohl noch eine Zeitlang geschwankt haben, wäre nicht ein Brief des Hauptmanns im Wechsel gegen Eduards letzten angekommen. Er hatte sich entschlossen, eine der ihm angebotenen Stellen anzunehmen, ob sie ihm gleich keineswegs gemäß war. Er sollte mit vornehmen und reichen Leuten die Langeweile teilen, indem man auf ihn das Zutrauen setzte, daß er sie vertreiben würde.

»Izim seni kutschaklam-amerlaube, daß ich dich umarmeEr drückte mich in der herzlichsten Weise an sich, nahm aber den angebotenen Platz nicht an, sondern setzte sich an die Stelle, wo der Bey gesessen hatte. »Mein Name ist Kamekbegann er. »Ali Bey sendet mich zu euch.« »Kamek? Der Bey hat bereits von dir gesprochen.« »Wobei hat er mich erwähnt