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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nun hatte der Patenonkel sich gleich angeboten, das Kind für eine geringe Summe bei sich zu behalten. Er war als rechtschaffener Mensch bekannt, und da seine Forderung so billig war, wurde ihm das Kind vom Vorstand sehr bereitwillig zuerkannt. Und so war es denn fest und unabänderlich, daß Wiselis neue Heimat das Haus des Onkels geworden war.

Ich mußte also, bis in den Monat März, die Hände notgedrungen in den Schoß legen und, da mir auch dann noch keine Fracht nach meinem Sinne angeboten wurde, mich entschließen, eine Ladung Salz für eigene Rechnung zu kaufen und nach der Ostsee zu verführen.

Nachdem der Gesang, der in sehr eindrucksvollem, männlichem Ton vorgetragen wurde, beendigt war, erhielt einer der unmittelbar neben uns Sitzenden ein Glas, das er unter dem gebräuchlichen Ruf der Versammlung leerte. Erst hatte jeder von uns ein Glas trinken müssen, dann nur die ältesten, vornehmsten Häuptlinge, den jüngeren wurde überhaupt nichts angeboten.

Großmamas Heim im Schloß von Pirgallen hatte mir Onkel Walter als Ruhesitz angeboten, so wenig ahnten sie, daß ich nicht ruhen durfte! Nur Martha Bartels hatte mich verstehen gelernt, während sie mir in den schwersten Tagen der ersten Einsamkeit viele Arbeitsstunden opferte. »Sie werden uns eine liebe Genossin sein « hatte sie gesagt. Eine Genossin!

Nein. Das Geld mußte ihm von Gegenbauer angeboten und aufgedrängt werden. Er hatte ihm vor einiger Zeit Kollegienhefte geliehen. Vorlesungen, die Demba im Hörsaal sorgfältig mitstenographiert und zu Hause mit Bienenfleiß in Schönschrift übertragen hatte.

Mangel an Vertraulichkeit. Mangel an Vertraulichkeit unter Freunden ist ein Fehler, der nicht gerügt werden kann, ohne unheilbar zu werden. Zur Kunst des Schenkens. Eine Gabe ausschlagen zu müssen, blos weil sie nicht auf die rechte Weise angeboten wurde, erbittert gegen den Geber.

Die Schriftkultur hat sich dafür nicht als das geeignete Instrument angeboten. Menschen und Sprache verändern sich gemeinsam. Individuen werden durch die Sprache geformt; ihre praktischen Erfahrungen formen ihrerseits die Sprache und schaffen einen Bedarf an neuen Sprachen.

Und da waren in ihrem Traume zwei Fremde, ein junger und ein alter, auf dem Sandweg dahergekommen. Und der Alte hatte gesagt, er sei der Propst Liljecrona und komme mit seinem Sohne, um sie zu fragen, ob sie durstig sei und gerne einen Trunk Wasser wolle. Und sofort war der junge Mann mit einem Glas hellem frischen Wasser in der Hand vorgetreten und hatte es ihr angeboten.

Ich habe von jeher einigen Wert auf meine Freundschaft gelegt; ich bin vorsichtig, ich bin karg damit gewesen. Sie sind der erste, dem ich sie angeboten habe; und Sie sind der einzige, dem ich sie aufdringen will. Umsonst sagt mir Ihr verächtlicher Blick, daß es mir nicht gelingen solle. Gewiß, es soll mir gelingen.

Eine gotische Frau, die in die Kirche eilte, erkannte sie im Schein eines Blitzes. »Du wieder hier, Landsmännin? Ohne Obdach? Ich habe dir doch oft genug mein Haus angeboten. Du scheinst fremd hier in Ravenna?« »Ich bin fremd. Doch hab’ ich Obdach.« – »Komm mit in die Kirche und bete mit uns.« »Ich bete hier.« – »Du betest? Du singst nicht und sprichst nicht

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