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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Fräulein Orla, soll ich Ihnen sagen, warum mich dieses Anerbieten jetzt noch viel mehr beglückt, als es das zu andern Zeiten getan hätte? Darf ich sprechen, wie mir um das Herz ist?“ Er hatte eindringlich mit steigender Wärme geredet. Orla beschleunigte bei seinen Worten ihre Schritte, sie wagte nicht ihn anzublicken.
Auf Kissen ruht es sich besser als hier auf kühlem Moose.« Der Jüngling stand ein Weilchen zweifelnd, und wußte nicht, was er thun solle, ob das freundliche Anerbieten annehmen oder zurückweisen.
Aber der Knabe weigerte sich immer, und wenn ihm jemand in den Wald nachschleichen wollte, dann führte er ihn so schlau auf falsche Fährte, daß er die Verfolgung aufgeben mußte. Einmal fragte ihn Berg, ob die Bauern ihn nicht zum Verrat bewegen wollten, und als er hörte, welchen Lohn sie ihm boten, sagte er hohnvoll, daß Tord ein Einfaltspinsel wäre, wenn er solch ein Anerbieten nicht annähme.
»Sie sind sehr gütig, lieber Theobald,« sagte Eltrich, verlegen, wie er das Anerbieten abweisen sollte, und doch auch wieder zu gutmüthig, geradezu nein zu sagen. »Sie werden mir erlauben, daß ich die Sachen einmal gelegentlich durchsehe, denn in der nächsten Zeit bin ich zu sehr mit andern Sachen beschäftigt, an irgend eine Composition denken zu können «
Wir waren in dem Theater in der Hofburg gewesen, und da die Nacht gar so schön und heiter war, so bestimmte uns dieser Umstand, das Anerbieten eines Freundes, der mit uns der Vorstellung beigewohnt hatte, anzunehmen und, bevor wir nach Hause gingen, noch ein wenig bei seiner Familie einzutreten.
Gnädigster, Ich ehre deinen Wink, doch lass ihn schweigen! Hab' ich gesprochen, mag er weiter reden; Du wirst entscheiden. Also sag' ich nur: Ich kann mit ihm nicht rechten, kann ihn weder Verklagen, noch mich selbst verteid'gen, noch Ihm jetzt genug zu tun mich anerbieten. Denn, wie er steht, ist er kein freier Mann. Es waltet über ihm ein schwer Gesetz, Das deine Gnade höchstens lindern wird.
Dankend lehnte sie sein Anerbieten ab, trotzdem sie es eigentlich gern angenommen hätte. Sie war nämlich hungrig und ihr Magen trug rechtes Verlangen nach einem kräftigen Imbiß. Eine vollendete Dame aber durfte den Hunger nicht merken lassen, es wäre doch geradezu kindisch gewesen.
»Sage deinem Freunde,« meinte er zu mir, »daß er seine Hände an meinem Kleide trocknen möge. Die Engländer verstehen wohl nicht viel von Reinlichkeit, denn sie haben nicht einmal ein Gewand, an welchem sie sich abtrocknen können.« Ich gab Lindsay das Anerbieten des Scheik zu verstehen, und er machte hierauf den ausgiebigsten Gebrauch davon.
Ich kann dir dazu verhelfen, wenn du einige Tage bei mir bleiben willst.« Der Jüngling nahm das freundliche Anerbieten mit Dank an und sagte: »Für jetzt bin ich freilich nicht im Stande, dich für deine Wohlthat zu beschenken, fällt aber mein Unternehmen glücklich aus, so werde ich dir deine Mühe reichlich vergelten.« Nun kochte der Zauberer aus neunerlei Kräutern, die er heimlich bei Mondenschein gesammelt hatte, einen kräftigen Trank und gab davon dem Jünglinge drei Tage hintereinander neun Löffel täglich zu trinken, was zur Folge hatte, daß ihm die Vogelsprache verständlich wurde.
Wilhelm erbot sich sogar, persönlich ein Commando gegen die Rebellen zu übernehmen, und daß dieses Anerbieten vollkommen aufrichtig gemeint war, kann von Niemandem, der seine vertraulichen Briefe an Bentinck gelesen hat, bezweifelt werden.
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