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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Unsere Art zu richten und zu strafen erscheint mir immer kindlicher. Ein einziger wirklicher Mensch würde das alles über den Haufen werfen. Wieviel ließe sich da individualisieren! Es müßte Anekdotenerzähler geben, die durch die Krankenhäuser gingen. Eine gute Anekdote ist ein wahres Lebenselixier.
Endlich ist die Anekdote schon ehe Kirke geboren war, vielen anderen Unterdrückern zugeschrieben und ein Lieblingsthema für Romanschreiber und Schauspieldichter geworden. Zwei Staatsmänner des fünfzehnten Jahrhunderts, Rhynsault, der Günstling Karl's des Kühnen von Burgund, und Olivier le Dain, der Günstling Ludwig's XI. von Frankreich, werden des nämlichen Verbrechens beschuldigt.
Man nennt heute den Erzbischof nicht gern bei seinem richtigen Namen, vor dem ganz Neapel zitterte, als ihm höchst unangenehm der Name Velletri in die Ohren tönte. Die Deutschen lagerten auf den Hügeln um Velletri und versuchten unsern großen Carlos im Palazzo Grineti, den er bewohnte, auszuheben. Es war ein Mönch, der die Anekdote aufgeschrieben haben soll, von der Sie redeten.
Die Anekdote, daß Racine sich zu Tode gegrämt habe, weil Ludwig der Vierzehnte ihn nicht mehr angesehen, ihn seine Unzufriedenheit fühlen lassen, ist mir ein Schlüssel zu allen seinen Werken, und es ist unmöglich, daß ein Dichter von so großen Talenten, dessen Leben und Tod an den Augen eines Königes hängt, nicht auch Stücke schreiben solle, die des Beifalls eines Königes und eines Fürsten wert seien."
Als er sich zum Klavier setzte um ein Konzert zu spielen, und der Kaiser bey ihm stand, sagte Mozart: »Ist Herr Wagenseil nicht hier? der versteht es.« Wagenseil kam, und der kleine Virtuose sagte: »Ich spiele ein Conzert von Ihnen, Sie müssen mir umwenden.« Auch folgende Anekdote kann vielleicht zu seiner Schilderung beitragen.
Er erzählte die bekannte Anekdote von Friedrich dem Grossen: „Der Pfaff soll sein Maul halten, mein Reich ist nicht von dieser Welt,“ mit der die Kinder der Welt die Pfarrer anöden. Der Doctor secundirte ihm eifrig, ebenfalls einige von den Lieutenants. Alle waren für apostolische Einfachheit, den Stab und einen Rock: er hatte nicht, da er sein Haupt niederlegen sollte. „Aber erlauben Sie!
Bei der Schamhaftigkeit fällt mir eine Anekdote ein, die zu spaßhaft ist, als dass ich sie den Lesern vorenthalten sollte. In den vierziger Jahren kam ein junges Mädchen zu dem katholischen Pfarrer eines Ortes, um bei ihm zu beichten. Nachdem sie allerlei unbedeutende Sünden gestanden hatte, stockte sie und wurde feuerrot.
Herr Meister: Wenn Sie noch einen Augenblick verzögern wollten, so möchte ich Ihnen etwas erzählen, was mir soeben einfiel bei Ihrer letzten Anekdote. Der Baron von Rothschild saß auch einmal in seinem Arbeits-Zimmer, als ein Herr hereintrat. Vertieft in seine Kalkulation, sagte der Baron zu dem Fremden: Nehmen Sie einen Stuhl, bitte! Aber ich bin der Graf von.... So? Dann nehmen Sie zwei!
Der Minister-Präsident war starr vor Erstaunen. Er warf seine Cigarre aus dem Fenster; Bismarck auch. Er stand auf; Bismarck auch. Er zog seinen Rock an; Bismarck auch und nun begann die Audienz. Louis: Diese Anekdote ist noch besser, Albert! Dr. Albert: So, Schwesterchen Martha, nun wollen wir gehen.
Lohmann, den Rosas Enthüllung über den unglücklichen Antrag seines Freundes von Ertzum bitter kränkte, benutzte den Moment, um im Ton einer weltmännischen Anekdote hinzuwerfen: »Was will man, die Dame hat ihre Geschmacksrichtung. Den Kieselack erhört sie ich erfahre das übrigens erst jetzt.
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