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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Einen Krieg gegen Frankreich zu beginnen, sobald eine günstige Gelegenheit sich dazu biete, war von 1866 ab das Ziel der neupreußisch-deutschen Politik. Auf dieses Ziel wurde die militärische Reorganisation und Armeeerweiterung mit fieberhafter Eile betrieben; es wurden alle Maßnahmen bis ins kleinste getroffen, um, wenn der Moment komme, mit Frankreich anbinden zu können.

Na, das mag ihm verziehen sein, für so was war er der rechte Mann, und ich halte zu dem Satz: 'Jeder hat es gerade so gut und so schlecht, wie er's verdient. Aber daß er nachher alle Schätzung verlor und Anno siebzig so mir nichts, dir nichts auch mit uns anbinden wollte, sehen Sie, Baron, das war, ja wie sag ich, das war eine Insolenz. Es ist ihm aber auch heimgezahlt worden.

Als ein wahres Chamäleon wußte er sich in Jedes zu fügen und zu schicken, mit dem er anbinden wollte und der Elsbeth, mit welcher er monatlich einmal abrechnete, so viel Erbauliches von den prächtigen Kirchen, frommen Häusern und gottseligen Personen der Weltstadt zu erzählen, daß sie ihm nicht genug zuhören konnte.

Denn als sie erfuhren, daß es der schreckliche, für tot gehaltene Angulimala war, der mein Haus ausgekundschaftet hatte und es sicher in der Nacht angreifen wollte, schlich erst der eine und andere still davon, dann aber warfen sie zu Dutzenden die Waffen von sich und erklärten, mit einem solchen Teufel nicht anbinden zu wollen: das könne man keineswegs von ihnen verlangen.

Dann machtest du deinen bösen Mund und drehtest mir den Rücken. Was hatt' ich mit dir zu reden, sagte sie kurz. Ich habe wohl gesehn, daß du mit mir anbinden wolltest. Ich wollt' aber nicht in der Leute Mäuler kommen um nichts und wieder nichts. Denn zum Manne nehmen mag ich dich nicht, dich nicht und keinen. Und keinen? So wirst du nicht immer sagen. Weil du den Maler weggeschickt hast? Pah!

Mit einem Feind anbinden wollen, den man noch nicht kennt, heißt nach der Regel der Kriegskunst Tollkühnheit, bey =P. Pochlin= war es, wie man aus seinem Fehdebrief, den er im =Wienerdiarium= seinen Gegnern zusandte, schliessen konnte, Selbstgefühl seiner Stärke, und Bewußtseyn seiner Unfehlbarkeit.

»Aber Du =sollst= ihn nehmensagte Georg; »sieh' hier, ich sagte es Tante Chloë, daß ich's thun wollte, und sie hat mir den Rath gegeben, ein Loch hineinzubohren und eine Schnur hinein zu ziehen, so, nun kannst Du ihn um den Hals hängen und ihn verstecken; sonst würde dieser gemeine Räuber ihn Dir wegnehmen. Ich sage Dir, Tom, ich möchte mit ihm anbinden! es würde mir gut thun

Und er hat es mir nie vergessen können, daß ich bei der Konfirmation der erste war und er der zweite. Oft wollte er mit mir anbinden, aber es kam nie soweit, wahrscheinlich war keiner von uns seiner selbst sicher.

Ein Weg führte dort allerdings nicht hinein, aber die Büsche waren doch nicht so dicht, daß er nicht hindurch gekonnt hätte, und einen Augenblick stand er unschlüssig, ob er das Pferd hier draußen am Wege anbinden solle.

Jetzt schaute er die Menge an, als wollte er sagen: »Ich bin Schultheiß, hütet Euch wohlUnd die Bauern duckten die Köpfe. Der Schweinehirt machte ihnen Sorge. Mit dem war nicht gut anbinden, das merkten sie jetzt und bereuten im Stillen ihre Angst, die sie geheißen hatte, ihn zu wählen. Fiel ihnen aber der Türke und des Kaisers Kanzler ein, dann lief es ihnen kalt über den Rücken.

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mützerl

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