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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Bist du nicht allmächtig, rein, glänzend und schön wie TanitUnd mit einem Blick voll unendlicher Anbetung fuhr er fort: »Vielleicht bist du Tanit selbst!« »Ich, Tanitflüsterte Salambo wie zu sich selbst. Sie schwiegen beide. Donner rollten in der Ferne. Vom Gewitter erschreckt, blökten Schafe. »Komm näherhub er wieder an. »Komm näher! Fürchte nichts!

Es liegt ein religiöser Zug verborgen in der bedingunglosen Anbetung des Blutes, der Art, der Gesinnung, und so wenig solche Verherrlichung des Gewesenen geeignet ist, Erkenntnis zu schaffen, dem Blick die Kraft wahrhaften Durchdringens zu geben, so wenig kann man sie aus dem Charakter des Deutschtums streichen.

Der Geistliche nahm Platz, schaute die Kranke fest an, erkundigte sich nach ihrem Befinden, und als Frau Ansorge zur Erwiderung gleichgültig und unbestimmt die Lider senkte, befeuchtete er die Lippen mit der Zunge und sagte: »Warum kommt der junge Ansorge weder in die Kirche noch zur Beichte? Haben Sie Ihren Sohn nicht in der Furcht und Anbetung des dreieinigen Gottes erzogen?

Wenn es der Aufklärung einfällt, zu sagen, sein Gegenstand sei doch dies auch, oder gar, er sei dieses an sich und in Wahrheit, so kennt teils der Glauben ebensowohl jenes Auch, aber es ist ihm außer seiner Anbetung; teils aber ist ihm überhaupt nicht so etwas wie ein Stein und so fort an sich, sondern an sich ist ihm allein das Wesen des reinen Denkens.

Karl wollte jetzt, in den Sommerferien, zu Hause sein, dann aber nach Deutschland gehen, um sich der Musik zu widmen. Obgleich er sich daran gewöhnt hatte, unter Ragnis Augen zu denken und zu leben, im Kampf mit ihr, im Gehorsam gegen sie, und immer voll Anbetung für sie, so freute er sich doch darauf, selbständig zu werden. Die Trennung würde keine Schwierigkeiten machen.

Und dies war ihr Brahmadurchdrungensein, ihre Gemeinschaft mit dem höchsten Gott, ihr Gebenedeitsein, ihre Anbetung, ihre Seligkeit. Wenn sie aber in Brahma den Alles sammelnden Mittelpunkt hatten, so war diese Brahmawelt auch, obschon unendlich, dennoch gleichsam begrenzt.

Drauf, in ihre Wohnungen angekommen, binden sie sich ein Kreuz, sinnreich und zierlich von Birkenreisern zusammen, und setzen es, einem kleinen Huegel von Wachs eingedrueckt, zwischen zwei Lichtern, womit die Magd erscheint, auf dem grossen Tisch in des Zimmers Mitte nieder, und waehrend die Freunde, deren Schar sich von Stunde zu Stunde vergroessert, haenderingend zur Seite stehen, und in zerstreuten Gruppen, sprachlos vor Jammer, ihrem stillen, gespensterartigen Treiben zusehen: lassen sie sich, gleich als ob ihre Sinne vor jeder andern Erscheinung verschlossen waeren, um den Tisch nieder, und schicken sich still, mit gefalteten Haenden, zur Anbetung an.

Oh, wenn du einen Tropfen bulgarischen Blutes in den Adern hast, wirst du ihn jetzt anbeten, wenn er zurückkommt. Raina: Was wird ihm an meiner armseligen Anbetung liegen, nachdem ihm eine Armee von Helden zugejubelt hat! Doch einerlei. Was meinst du damit? Raina: Unsere Vorstellungen von dem, was ein Mann wie Sergius einmal vollbringen würde unsere Vorstellungen von Patriotismus, von Heldentum.

Reinhard berichtete von Kassel aus an den Kaiser: "Das Leben der Königin ist nur von der der Anbetung gleichkommenden Liebe zum König beherrscht." Das Tagebuch der Königin bringt auf jeder Seite die rührendsten Beweise ihrer Liebe und ihres Vertrauens.

Schwöre gar nicht, oder wenn du ja willst, so schwöre bey deinem anmuthsvollen Selbst, bey dem theuren Gegenstand meiner Anbetung, und ich will dir glauben. Romeo. Wenn jemals meine redliche Liebe Juliette.

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