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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wie Recht hatte doch Ferenczi, als er auf die »Träume der Ahnungslosen« als wertvolle Urkunden zur Bestätigung unserer analytischen Vermutungen hinwies! Unsere Träumerin war die älteste von zwölf Kindern; wie oft muß sie die Qualen der Eifersucht und Enttäuschung durchgemacht haben, wenn nicht sie, sondern die Mutter das ersehnte Kind vom Vater empfing!

Die genaue Diskussion um Möglichkeiten und Grenzen der Photographie, die mit den ersten Photos einsetzte und bis in unsere heutige Zeit anhält, ist eine einzige Übung im analytischen Denken und Handeln. Manche haben die Photographie als ein Beschreiben mit Licht verstanden, andere als mechanisches Zeichnen.

Daher müssen wir auch den Satz des Widerspruchs als das allgemeine und völlig hinreichende Prinzipium aller analytischen Erkenntnis gelten lassen; aber weiter geht auch sein Ansehen und Brauchbarkeit nicht, als eines hinreichenden Kriterium der Wahrheit.

Die in einem Konkreten, einer synthetischen Einheit, enthaltene Beziehung ist eine nothwendige nur, insofern sie nicht vorgefunden, sondern durch die eigenen Bewegung der Momente, in diese Einheit zurück zu gehen, hervorgebracht ist; eine Bewegung, die das Gegentheil des analytischen Verfahrens ist, eines der Sache selbst äußerlichen, in das Subjekt fallenden Thuns.

Allgemein heiße es, er könne sich an der Universität wie auch in seiner Praxis nur durch den außerordentlichen Ruf halten, den er als Gelehrter und Arzt genieße; aus allen Weltteilen strömten die Kranken zu ihm, und die Erfolge seiner analytischen Methode seien derart, daß sie die Gegner zum Schweigen zwängen, obgleich selbst die Anhänger zugeben müßten, daß er einer von denen sei, die kaltblütig über Leichen schritten und deren Geldgier übrigens keine Grenzen hätte.

Wir haben uns bisher in der analytischen Betrachtung der Tabuphänomene von den nachweisbaren Übereinstimmungen mit der Zwangsneurose leiten lassen, aber das Tabu ist doch keine Neurose, sondern eine soziale Bildung; somit obliegt uns die Aufgabe, auch darauf hinzuweisen, worin der prinzipielle Unterschied der Neurose von einer Kulturschöpfung wie das Tabu zu suchen ist.

Gesteht ihr dagegen, wie es billigermaßen jeder Vernünftige gestehen muß, daß ein jeder Existenzialsatz synthetisch sei, wie wollt ihr dann behaupten, daß das Prädikat der Existenz sich ohne Widerspruch nicht aufheben lasse? da dieser Vorzug nur den analytischen, als deren Charakter eben darauf beruht, eigentümlich zukommt.

Auf diesem Wege des unbewußten Verständnisses all der Sitten, Zeremonien und Satzungen, welche das ursprüngliche Verhältnis zum Urvater zurückgelassen hatte, mag auch den späteren Generationen die Übernahme jener Gefühlserbschaft gelungen sein. Ein anderes Bedenken dürfte gerade von Seiten der analytischen Denkweise erhoben werden.

Vgl. Magnus, Aufgaben und Lehrsätze aus der analytischen Geometrie des Raumes, 1837, S. 160. Auf der kubischen Fläche treten schon von der sechsten Ordnung ab gegen die Geraden der Fläche verschiedenartig sich verhaltende Kurven derselben Ordnung auf, die in der Zahl der scheinbaren Doppelpunkte übereinstimmen. Vgl. Sturm, Math. Ann. 21. Liouvilles Journ. 10, oder Cambridge Journ. 5.

Das System der Grundsätze des reinen Verstandes Erster Abschnitt Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile

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