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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Gleich südlich vom Stadium erhob sich das Amphitheater, es ist aber nichts weiter davon übrig, als die kreisrunde Einsendung in den Boden, welche theils natürlich, theils künstlich ist.
Wahrscheinlich sind die heftigen Sonnenstrahlen, denen sie am Fuße ihrer Felsen ausgesetzt sind, hievon die Ursache. Verona bis Venedig. Verona, den 16. September. Das Amphitheater ist also das erste bedeutende Monument der alten Zeit, das ich sehe, und so gut erhalten!
Dort erhalten die Eingelassenen eine Kollation von Brot, Wein, etwas Käse oder Eiern; die Genießenden sind dabei im Garten umher gelagert, vornehmlich in dem kleinen daselbst befindlichen Amphitheater.
Seit der Zeit, als Wilhelm auf diesen Hafen blickte, hat sich die Gestalt desselben sehr verändert. Das Amphitheater, welches das weite Becken umgiebt, bietet jetzt überall Zeichen von Wohlstand und Civilisation dar.
Um Sieben gingen wir von Münster weg und sahen das beschneite Amphitheater der hohen Gebirge vor uns zugeschlossen, hielten den Berg, der hinten quer vorsteht, für die Furka; allein wir irrten uns, wie wir nachmals erfuhren; sie war durch Berge, die uns links lagen, und durch hohe Wolken bedeckt.
Eine zweite Natur, die zu bürgerlichen Zwecken handelt, das ist ihre Baukunst, so steht das Amphitheater, der Tempel und der Aquadukt. Nun fühle ich erst, wie mir mit Recht alle Willkürlichkeiten verhaßt waren, wie z. B. der Winterkasten auf dem Weißenstein, ein Nichts um Nichts, ein ungeheurer Konfektaufsatz, und so mit tausend andern Dingen.
Doch es scheint: eine Welle von Wut und Ekstase sei das Amphitheater in einer Kaskade hinuntergestürzt und habe sich in diesem Parkett bäumend gestaut. Es ist eine schwere Lache Blut auf dem Bild. Der Stich liegt auf einem alten gelben Papier, das vor Leidenschaft knistert, wenn die Sonne durch das kleine Fenster in einer Säule darauf steht. Ich denke gern an diese Nacht.
Der Boden dröhnte unter den Rädern, rechts und links lagen Gärten, durch deren Gitter man Bildsäulen, Lauben, beschnittene Taxushecken und Schaukeln erblickte. Dann, mit einemmal, tauchte die Stadt auf. Sie lag vor Emma wie ein Amphitheater in der von leichtem Dunst erfüllten Tiefe. Jenseits der Brücken verlief das Häusermeer in undeutlichen Grenzen.
Da scholl dumpfer feierlicher Gesang von der Sacra Via her: und an dem flavischen Amphitheater vorbei zog eine große Prozession von Priestern mit Psalmengesang und Weihrauchschwang heran. In der Nacht war Papst Agapet gestorben und in aller Eile hatte man Silverius, den Archidiakon, zu seinem Nachfolger gewählt.
Die bedeutendsten Ruinen vom alten Ptolemais, soweit sie offen zu Tage liegen, sind, ausser dem schon erwähnten Amphitheater, eine Kirche aus dem zweiten oder dritten Jahrhundert, vom Westthore aus kommend nach links zu gelegen.
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