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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Hört, hört! Ganz wie der ‚Blaustrumpf‘!“ „Gut,“ sagte Miranda. „Ich will also auf eure Ideen über die Römer eingehen, schon damit wir in unserem Thema weiterkommen. Nun laß uns deine großartige Idee hören, Amoret.“ „Also folgendes: Duogamie“, sagte Amoret. „Duo zwei?“ „Sehr richtig zwei Partner für jedes. Wir sind heutzutage alle so kompliziert, daß einer uns unmöglich befriedigen kann.

Wenn er etwas von der weiblichen Natur versteht und kein Mann sollte heiraten, ehe er nicht soweit ist dann erkennt er, daß die Bewunderung anderer Männer seiner Frau angenehm ist und ein bißchen Heiterkeit eine wunderbare Wirkung auf ihre Stimmung ausübt. Ich erinnere mich an die Zeit, als Theodor und Amoret darüber heftig auseinandergerieten.

Die ‚Sackgasse aller Reformen‘!“ sagte Amoret tragisch. „Es ist unmöglich, irgend eine Neuerung im Ehesystem vorzuschlagen, die nicht gleich durch die Komplikation des Nachwuchses annulliert wird.“ Wie saßen alle schweigsam in Gedanken versunken; Isolda schauerte zusammen. „Mit der Duogamie ist’s nichts!“ sagte sie pathetisch, „und ich bin so enttäuscht!“ VII. Die Vorteile der Eheauf Sicht

Es würde alle Verwicklungen lösen,“ erklärte Amoret, „nehmt nur einmal die uns persönlich bekannten Fälle. Die Smiths zum Beispiel haben schon drei Jahre nicht miteinander gesprochen, weil Fred sich in Fräulein Brown verliebte und fast seine ganze Zeit mit ihr verbringt.

Ziehe nicht gegen die britische Heuchelei los,“ sagte Amoret träge. „Es ist unser kostbarstes Nationalerbe. Die Heuchelei hält den Gesellschaftsbau zusammen.“ „Zugegeben“, sagte Isolda. „Wir müssen des Friedens halber und dem Ideal zuliebe so tun, als ob wir glaubten, daß die Monogamie die Regel ist.

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