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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Wenn in den Homerischen Gedichten manches an jene alte Bestattungsweise erinnert, wie z. B. Thetis dem toten Patroklos Nektar und Ambrosia in die Nase träufelt, so erkennen wir andererseits aus denselben, daß bei den Ioniern und
Schalet ist des wahren Gottes Koscheres Ambrosia, Wonnebrot des Paradieses, Und mit solcher Kost verglichen Ist nur eitel Teufelsdreck Das Ambrosia der falschen Heidengötter Griechenlands, Die verkappte Teufel waren. Speist der Prinz von solcher Speise, Glänzt sein Auge wie verkläret, Und er knöpfet auf die Weste, Und er spricht mit selgem Lächeln: »Hör ich nicht den Jordan rauschen?
Ich sang und wie Ambrosia Wohlrüche sich ergossen, Es war von einer Gloria Die ganze Welt umflossen. Wohl tausend Jahr aus Gräcia Bin ich verbannt, vertrieben Doch ist mein Herz in Gräcia, In Gräcia geblieben. In der Tracht der Beguinen, In dem Mantel mit der Kappe Von der gröbsten schwarzen Sersche, Ist vermummt die junge Nonne.
Inzwischen kam das Fest heran. Ich hatte etwas so Großes und nach meinen Begriffen unirdisch Schönes noch nicht erlebt und ging nach dem ersten Abend, der nicht von Menschenstimmen, sondern von einem Riesenorchester erlesener Streichinstrumente gespeist worden war, in einem halben Rausch und einer ganzen Begeisterung in den Anlagen umher, in denen die Festhalle stand, und in denen viel Volks lustwandelte, festlich geschmückt und in guter Stimmung, denn sie waren, wie einst die Juden und die Griechen zu ihren Festen, aus vielen Orten zusammengekommen zu dem einen schönen Zweck und hatten jetzt bereits Nektar und Ambrosia gegessen und getrunken, morgen aber gab es mehr davon.
Du wirst mir wieder von den Vergnügungen der Geister, von Nektar und Ambrosia sprechen; aber wir spielen itzt keine Komödie, mein Freund. Die Erscheinung einer Cyane in einem von den Gebüschen meiner Gärten würde fähig sein, so gar deinen Geistern Körper zu geben." "Hippias, ich rede wie ich denke.
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