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Aktualisiert: 6. November 2025


Empfangt ihn neu zurück aus meiner Hand Und führt ihn stets mit Ehre für das Recht. Buttler. Die Treue brach ich solchem gnäd'gen Kaiser! Octavio. Macht's wieder gut. Schnell trennt Euch von dem Herzog. Buttler. Mich von ihm trennen! Octavio. Wie? Bedenkt Ihr Euch? Buttler. Oh! er soll nicht leben! Octavio. Folgt mir nach Frauenberg, wo alle Treuen Bei Gallas sich und Altringer versammeln.

»Hatte Er denn keine Angst?« »Doch.« »Meinte Er, Er habe die Verantwortung für das Hüttenwerk?« »Ach neinAber schließlich brachte Altringer die Wahrheit doch aus ihm heraus. Sven war dageblieben, weil des Verwalters Geige im Kontor an der Wand hing. Da hatte er, solange er allein war, jeden Tag darauf spielen können.

An sechs Pakete mit Graf Terzkys Wappen. Octavio. Keins von des Fürsten Hand? Kornet. Nicht, daß ich wüßte. Octavio. Und der Sesina? Kornet. Der tat sehr erschrocken, Als man ihm sagt', es ginge nacher Wien. Graf Altring aber sprach ihm guten Mut ein, Wenn er nur alles wollte frei bekennen. Octavio. Ist Altringer bei Eurem Herrn? Ich hörte, Er läge krank zu Linz. Kornet.

Nun sah sich Altringer den jungen Mann genauer an. Sven hatte immer etwas Trauriges in seinem Blick gehabt, aber jetzt war der ganze Mensch die verkörperte Melancholie. »Ich sehe, daß Ihm etwas Trauriges widerfahren ist«, sagte Altringer. »Sag' Er mir, was es ist.

»Eines Tages, als der Major fort war und ich mit Altringer und mehreren anderen zu Tische saß, kam sie nach Sjö. Ich sah sie in den Saal eintreten, aber ich fühlte nicht, daß es meine Mutter war. Gösta Berling. Ich begrüßte sie wie eine Fremde und bat sie, an meinem Tische niederzusitzen und teil an der Mahlzeit zu nehmen.

Ich muß Ihm nämlich sagen, eben vorhin, als Er bei mir eintrat, hatte ich ausgerechnet, ob ich Ihn zu seiner weiteren Ausbildung ins Ausland schicken könnteSven konnte kaum mit der Sprache heraus. Er biß sich auf die Lippe, während er sich alle Mühe gab, seine Stimme fest zu machen. »Hat der Herr Altringer nicht gehört, wie es mir gegangen ist

Altringer verlangte nun Liljecrona selbst zu sprechen und sagte, er solle ins Kontor gerufen werden. Als Sven kam, stellte Altringer ihn vor sich hin, sah ihm fest in die Augen und fragte ihn, warum er nicht wie die andern davongegangen sei, solange die Pockenseuche wütete. Sven gab keine Antwort, wurde aber dunkelrot, wie wenn dies die schlimmste Frage wäre, die an ihn gestellt werden könnte.

Von dreißig Regimentern haben sich Die Obersten zusammen schon gefunden, Colalto, Götz, Maradas, Hinnersam, Auch Sohn und Vater Piccolomini Ihr werdet manchen alten Freund begrüßen. Nur Gallas fehlt uns noch und Altringer. Buttler. Auf Gallas wartet nicht. Illo. Wißt Ihr Isolani. Oh! führt mich zu ihm.

Dagegen hatte ein alter Freund des Propstes Liljecrona, der Hüttenbesitzer Altringer auf Ekeby, angeboten, sich des Jungen anzunehmen unter der Bedingung, daß er ihn für das Hüttenwerk erziehen dürfe.

Aber wenn auch das Henriksberger Hüttenwerk noch so weltverlassen in der Wildnis lag, so wurde die Geschichte doch ruchbar und weitum bekannt. Und eines Tages kam Hüttenbesitzer Altringer angefahren. Er sagte kein Wort über die Sache, weder zum Verwalter noch zum Inspektor, sondern fragte nur, wie sich der junge Liljecrona anlasse.

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