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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Als Larivière im Begriffe stand aufzubrechen, bat ihn Frau Homais noch um einen ärztlichen Rat in betreff ihres Mannes. Er schlief nämlich allabendlich nach Tisch ein. Davon bekäme er dickes Blut. Der Arzt antwortete mit einem Scherze, dessen doppelten Sinn sie nicht verstand, dann ging er zur Türe.

Allabendlich falteten die Frauen ihre kleinen Hände und flehten inbrünstig zu dem Patron der Stadt, dem Bischof Sankt Nikolaus. Vielleicht kann der etwas thun mit dem Krummstabe, welcher auf dem Stadtsiegel zu sehen ist. Zweites Kapitel. Die Erbitterung wuchs immer mehr. Die Angelegenheiten der Stadt sahen immer schlechter aus.

Kurzum es sei Beiden nicht recht zu traun und der Pohlsche werde wohl ganz wo anders liegen, als in der OderZum Überfluß griff auch noch unser Freund, der Kantorssohn, der sich jedes Skandals mit Vorliebe bemächtigte, in die Saiten seiner Leier, und allabendlich, wenn die Knechte, mit denen er auf Du und Du stand, vom Kruge her durchs Dorf zogen, sangen sie nach bekannter Melodie: Morgenroth!

»Damoiselles und Damoiseaux, die der Versuchung nachgaben, müssen von da ab den Morgenzusammenkünften der Kinder fern bleiben; sie besuchen nunmehr Abends einen der Liebeshöfe der Erwachsenen die sich allabendlich zwischen neun und zehn Uhr in den Sälen zusammenfinden und erheben sich in Folge dessen auch später von der Nachtruhe. Dagegen erhebt sich das Vestalat mit den Kindern.

Allabendlich füllte sich der dunkle Speisesaal, in dem so lange nur Mutter und Sohn einander schweigsam gegenübergesessen hatten, mit lebenslustiger Jugend, und die kulinarischen Genüsse, die der französische Koch zu bereiten verstand, steigerten mit dem perlenden Sekt, den der alte Haushofmeister unermüdlich in die Gläser schenkte, die lebendige Stimmung.

Im Winter pflegte er allabendlich in dem geräumigen, gemütlichen Gastzimmer zwischen neun und zehn Uhr, nach dem Abendessen, seinen Steifen zu trinken. Einmal in der Woche hielt er eine längere Skatsitzung ab. Den Karten wurde auch im Sommer geopfert.

Weshalb sie die "Schlitzohrigen" genannt wurden, wußte er nicht mehr und hatte es wohl auch früher nie gewußt, aber der Name tauchte wieder in ihm empor mit ganzer Deutlichkeit. Und doch hatten sie sich verändert, die Zeiten: denn früher hatten diese Gewaltigen allabendlich im "Nähkörbchen" verkehrt, und jetzt welcher Unterschied saßen sie hier im Rachen des "Krokodils"!

Cethegus freute sich seines Gedankens und liebte diese Stätte, wo er allabendlich zu wandeln pflegte, sein Rom mit dem Blick beherrschend und den Fortschritt der Schanzarbeiten prüfend: und er hatte deshalb eine reiche Zahl von schönen Statuen aus seinem Privatbesitz hier noch aufstellen lassen. Viertes Kapitel.

Er starb frühzeitig, wurde in seinem Hauswesen kaum vermißt und sein Weib, die Marianne hat geglaubt, es thue Noth, für seine arme Seele allabendlich mindestens Einen Rosenkranz zu beten, hat denselben auch mit großer Gewissenhaftigkeit bis auf die letzte Zeit ihres Erdenwandels gebetet und die Brigitte hat fleißig mitbeten müssen. Marianne war zeitlich und ewig nicht übel bestellt.

Dann pflegte Mama mit gekreuzten Armen tief in der Sofaecke seines Zimmers zu sitzen, der Patience zuschauend, die er, als bestes Nervenberuhigungsmittel, wie er meinte, allabendlich zu legen pflegte. Ich las währenddessen oder träumte vor mich hin. »Wir hätten Alix doch in die Schule schicken sollenbegann Mama. »Damit sie mit fünfzig Cohns und Goldsteins in einer Klasse sitzt!

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ibla

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