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Aktualisiert: 17. September 2025


Katharina, ich habe sie bereits mit Fafner verglichen. Aber wirft Fafner mit Suppentellern? Steht er mit dem Kehrbesen oder dem Schürhaken hinter der Türe, wenn Alberich abends nach Hause kommt? Schreit Fafner den Siegfried an: »Du hast iwwerhaapt nix zu sage!!«

Alberich aber führte Siegfried durch die gewaltigen Schatzkammern und wies ihm den Nibelungenhort, der so reich war an Gold und Edelgestein, daß es mehr als hundert Leiterwagen bedurft hätte, um ihn von dannen zu führen. Wie Siegfried da fröhlich lachte! Kapitel

"Die sich getraut zu fechten, die lagen all erschlagen. 102 Den Schatz ließ er wieder nach dem Berge tragen, Dem ihn entnommen hatten Die Niblung unterthan. Alberich der starke das Amt des Kämmrers gewann. "Er must ihm Eide schwören, er dien ihm als sein Knecht, 103 Zu aller Art Diensten ward er ihm gerecht."

Er hat einst die starken Riesen, die Nibelungen, bekämpft und ihnen den größten Schatz der Erde abgenommen, den Nibelungen-Schatz; und vom Zwerge Alberich gewann er die Tarnkappe, die ihn unsichtbar macht, und den Lindwurm hat er auch getödtet und sich dann gebadet in des Drachen-Blut, so daß er unverwundbar ist. Er ist ein gewaltiger Ritter, und wir müssen ihn freundlich empfangen.

Da nahm Siegfried Abschied von den tausend Nibelungenrittern, setzte Alberich zum Verwalter seiner Schätze ein und rief sein Roß Grane.

Auch hört er Märe singen, die sang der Degen nach, Von Alberich dem Zwerge, der des Hortes pflag, Von hohem Liebeswerben, von Siegfriedens Tod, Von Kriemhilds grauser Rache und der Nibelungen Noth. Da nahm der Degen wieder das Ruder an die Hand Und forschte nach dem Horte am weingrünen Strand. Mit Hacken und mit Schaufeln drang er auf den Grund, Mit Netzen und mit Stangen: ihm wurden Mühsale kund.

»Guten Abend, Freund Alberichlachte er dabei. »Ich sehe, Ihr seid immer noch gesund und munterDa erkannte der Wütende seines Herrn Siegfried Stimme, und er ließ nach mit Strampeln und Fußtritten. »Verzeihtbat er ganz außer Atem, »daß ich Euch ein wenig unwirsch begegnete

Nach diesem fuhr da Geiselher und auch Gernot. 1153 Achtzighundert Mannen Frau Kriemhild gebot, Daß sie ihn holen sollten, wo er verborgen lag Und sein der Degen Alberich mit seinen besten Freunden pflag.

Nacht war's, als Siegfried vom Pferde stieg. Und er gedachte seines Verwalters Alberich Wachsamkeit zu erproben und lärmte wie ein Trunkener am Tore und begehrte mit hämmernden Faustschlägen Einlaß.

Alberich war muthig, dazu auch stark genug. 509 Helm und Panzerringe er am Leibe trug Und eine schwere Geisel von Gold an seiner Hand. Da lief er hin geschwinde, wo er Siegfrieden fand. Sieben schwere Knöpfe hiengen vorn daran, 510 Womit er vor der Linken den Schild dem kühnen Mann So bitterlich zergerbte, in Splitter gieng er fast. In Sorgen um sein Leben gerieth der herrliche Gast.

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