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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ach, sagte er sich oft unterwegs, den Feind überwinde ich wohl, doch mich, wie mich, wenn es den Streit gilt, den ich unglückselig fürchte. Das Heer in Kalabrien nahm ihn mit jauchzendem Beifallgetöse auf. O hätte uns Guido in Afrika geführt, rief alles, wir feierten Triumphe wo wir gebeugte Ueberwundene seufzen! Doch ein neuer Muth beseelt die Krieger.
Was nun zuerst die Lage und Oertlichkeit der Einsenkung anbetrifft, so finden wir dieselbe im Westen beginnend, südlich von der inselartigen Cyrenaica, unfein vom Ufer des Mittelländischen Meeres, welches hier an der Nordküste von Afrika eine weite Bucht bildet, die grosse Syrte genannt.
Praktische hat dieselbe keine aufzuweisen, wenn nicht das bewiesen wäre, daß der Europäer in Afrika auch ohne Führer reisen kann, daß durch Mitnahme von eisernen Wasserbehältern man in der Wüste nicht blos Wege, wo Brunnen oder Wasserlöcher sind, zu nehmen braucht, sondern monatelang ohne solche existieren kann.
Denn sehen wir ab von den muhamedanischen Staaten und den alten, vorübergehenden Kulturreichen im Norden des schwarzen Erdtheils, so bietet uns allein Abessinien eine Geschichte, ein Reich in Afrika dar.
Diese Kochgefäße sind so klein, daß wenn z.B. für eine Person Kaffee bereitet wird, dasselbe auch kein größeres Quantum Wasser aufnehmen kann, als jene bekannten sogenannten türkischen Tassen fassen. In ganz Afrika, von Aegypten bis Marokko, von Tripolis bis nach Kuka, wird auf diese Art der Kaffee bereitet.
Die Beweise haben Sie selber in ihrem unsteten Leben; weder in Afrika noch Amerika fanden Sie was Sie suchten, d. h. das was das Bedürfniß Ihres Herzens und Geistes befriedigen konnte – die rohe Gesellschaft des Wallfischfängers trieb Sie sogar zu einem verzweifelten Schritt, bei dem Sie lieber Ihr Leben einsetzen, als in jenes Verhältniß zurückkehren wollten.
Indes fuer das plumpe Wild, das man fangen wollte, war die grobe Schlinge eben recht. Es kam hinzu und war vielleicht entscheidend, dass Gracchus, auf dessen persoenlichen Einfluss alles ankam, eben damals in Afrika die karthagische Kolonie einrichtete und sein Stellvertreter in der Hauptstadt, Marcus Flaccus, durch sein heftiges und ungeschicktes Auftreten den Gegnern in die Haende arbeitete.
Lange erwog er das Projekt, nach Afrika zu reisen, um neue Diamantfelder zu entdecken; später beschäftigte er sich mit der Erfindung einer Maschine zum Melken der Kühe, zuletzt wollte er eine Zeitung gründen. Alle diese unruhigen Ideen hatten ein und dasselbe Ziel.
Das letzte schien, nach den Umständen, nicht weise, mächtige Verstärkungen konnten aus dem Innern von Afrika nahen, doch, der treue Sohn gehorsamte. Wunderbare Ahnungen durchbebten seine Brust, da er nun die Luftgondel bestieg, über das Meer nach Rom zu eilen. Dort angelangt, fand er den Völkerrath versammelt, den der Kaiser beschieden hatte. Er mußte gleich dort erscheinen.
Da hernach noch ausführlicher von dieser merkwürdigen Persönlichkeit die Rede sein soll, beschränke ich mich darauf, hier anzuführen, dass er der grösste Heilige von Marokko ist und im ganzen Nordwesten von Afrika unter den Mohammedanern ungefähr dieselbe Rolle spielt, wie der Papst bei den ultramontanen Katholiken.
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