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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Kapitän entfernte sich mit schallendem Gelächter, nachdem seine Reisenden ihm vereint Glück zum heutigen Tage gewünscht hatten, um alles Nöthige anzuordnen. Mittlerweile faßte Leonardus Ludwig’s Hand, drückte sie mit Wärme und sprach: Junger Herr! es ist in der That wunderbar, wie viel Aehnlichkeit das Geschick uns gegenseitig zu Theil werden läßt.

Die Beziehungen zwischen beiden Vorstellungen brauchen daher in diesem Fall, um schon ein angenehmes Gefühl hervorzurufen, nur entfernte zu sein, und sich z. B. nur auf ganz äussere Aehnlichkeit wie Gleichklang der Worte u. dgl. zu beschränken, wo sonst die mit der Association verbundene Gefühlserregung zu schwach zu sein pflegt, um überhaupt noch empfunden zu werden. Wir erklären hieraus z.

In gewisser Beziehung haben solche religiöse Verbindungen Aehnlichkeit mit den christlichen, besonders insofern, als ihnen speciell eine gewisse Verpflichtung obliegt, gewisse Privatgesetze gemein sind, Viele noch besondere additionelle Gebete verrichten, gewisse Fasten halten, mancher Speise insbesondere sich enthalten.

In diesem Drama gab es verschiedene, handelnde Persönlichkeiten, die sich bald gar nicht, bald aber auch sehr genau voneinander unterschieden. Da war zunächst ich selbst, nämlich ich, der ich das Alles beobachtete. Aber wer dieses Ich eigentlich war und wo es steckte, das vermochte ich nicht zu sagen. Es besaß große Aehnlichkeit mit meinem Vater und hatte alle seine Fehler.

Diese Aehnlichkeit mit der Meeresfläche drängt sich der Einbildungskraft besonders da auf, wo die Ebenen gar keine Palmen tragen, und wo man von den Bergen an der Küste und vom Orinoco so weit weg ist, daß man dieselben nicht sieht, wie in der Mesa de Pavones.

Hat daher auch die Exposition meines "Faust" mit der des "Hiob" einige Aehnlichkeit, so ist das wiederum ganz recht, und ich bin deswegen eher zu loben als zu tadeln." Soweit diese kurze Auswahl von Gewährsnamen. Was haben unsere Berühmtesten getan, ohne daß man sie beschimpfte? Und was habe ich getan, daß man mich als den niedrigsten aller Betrüger und Diebe behandelt?

Fr. v. Mirville. Ist's möglich? O so laß dich herzlich umarmen, lieber Bruder Ja, nun fange ich an, dich zu erkennen! Aber die Aehnlichkeit ist doch ganz erstaunlich. Dorsigny. Mein Onkel ist also abwesend? Fr. v. Mirville. Freilich, der Heirath wegen. Dorsigny. Der Heirath? Welcher Heirath? Fr. v. Mirville. Sophiens, meiner Cousine. Dorsigny. Was hör' ich? Sophie soll heirathen? Fr. v. Mirville.

Davon laßt uns ausgehen Ich muß als ein guter Diener Unglück verhüten! Nichts als redliche Besorgniß für meinen Herrn Also gleich zur Polizei! Man nimmt seine Maßregeln, und ist's dann meine Schuld, wenn sie den Onkel für den Neffen nehmen? Wer kann für die Aehnlichkeit Das Wagestück ist groß, groß, aber ich wag's.

„O, hätte der doch eher gepfiffen,“ seufzte Rosaurus, indem er seinen blutenden Schwanz leckte. O welch ein Unglück! dieser Schwanz, sein Stolz, seine Freude; dieses Glied seines Körpers, welches dem Kater eine Aehnlichkeit mit den Kometen des Himmels giebt, es war verstümmelt; Rosaurus war auf ewig geschändet! Er überließ sich ganz seinem Schmerz und brach in laute Klagen aus.

Diese Anekdote enthält eine Fülle komischer Contraste, der eigentliche Witz beruht aber offenbar auf der Verbindung resp. Substituirung zweier vollständig heterogener Vorstellungen, die aber eine gewisse Aehnlichkeit mit einander haben.

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