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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Um aber die Aehnlichkeit mit einem Atoll noch deutlicher hervorzuheben, finden sich an zwei Stellen tief und scharf wie mit einem Messer eingeschnittene Spalten in dem Wall, durch welche sich mühsam jetzt ein Bach hindurchdrängt.
Mit vielem Humor charakterisirte Goethe seinen heterogenen Geschäftskreis in einem Briefe an Merk vom 5. August 1778. "Im Innern", schrieb er, "geht mir alles nach Wunsch. Das Element, in dem ich schwebe, hat alle Aehnlichkeit mit dem Wasser; es zieht Jeden an, und doch versagt dem, der auch nur bis an die Brust hineinspringt, im Anfange der Athem.
Der Mann mochte ungefähr fünf- bis achtundvierzig Jahre alt sein, und der Ausdruck seines lederartigen faltigen Gesichts hatte, gleich auf den ersten Blick eine so merkwürdige und auffallende Aehnlichkeit mit einem großen Affen, der mit unerschütterlichem Ernst vor einer Menagerie sitzt, und das Wogen und Treiben der Menge unter sich betrachtet, daß wenige der Passagiere, so viel sie heut Morgen mit sich selber zu thun haben mochten, an ihm vorübergingen, ohne überrascht ein paar Secunden vor ihm stehn zu bleiben und ihn zu betrachten, oder sich gegenseitig ein paar erstaunte Bemerkungen zuzuflüstern.
Selten fand eine Probe statt, bei welcher der Kapellmeister den Hobisten Benedict nicht andonnerte oder strafte, dieser gewann bald Aehnlichkeit mit seinem ersten Vorbilde, dem Compagnieschneider, insofern auch er bereits immer Zimmerarrest hatte.
»Sie sollten g'rade dankbar sein« rief aber Zachäus, »daß ich Ihre Aehnlichkeit nur so obenhin berührt habe; bei Ihnen hat man's aber bequem, Sie besorgen das selbst. Habicht« setzte er dabei wie mit sich selber redend und vor sich hin lachend hinzu »schöner Habichtskopf Kuckuck Kuckuck!«
Durch diese Affixe im Auslaut der Worte werden die mannigfaltigsten Zahl-, Zeit- und Raumverhältnisse bezeichnet. Betrachtet man den eigenthümlichen Bau der amerikanischen Sprachen näher, so glaubt man zu errathen, woher die alte, in allen Missionen verbreitete Ansicht rührt, daß die amerikanischen Sprachen Aehnlichkeit mit dem Hebräischen und dem Baskischen haben.
Und in der That, man fand sich keineswegs getäuscht. Aus Riesenquadern aufgeführt, befindet man sieh vor zwei runden Tempeln, fast wie eine Brille jeder gestaltet, doch so, dass je vor der grossen Brille noch je zwei kleinere sich befinden. Die Aehnlichkeit dieser Bauten mit der von Hedj-Kim und Mnaidra ist unverkennbar.
Wir sahen da, daß die Höhle sich weiterhin bedeutend verengert, nur noch 40 Fuß hoch ist und nordostwärts in ihrer ursprünglichen Richtung, parallel mit dem großen Thale des Caripe, fortstreicht. In dieser Gegend der Höhle setzt der Bach eine schwärzlichte Erde ab, die große Aehnlichkeit hat mit dem Stoff, der in der Muggendorfer Höhle in Franken »Opfererde« heißt.
»Ist Ihnen die Aehnlichkeit fremd, die das Menschengesicht mit dem Vogelkopf hat?« unterbrach sie aber der kleine Mann der jetzt auf seinem Steckenpferde ritt und die Zügel fest und sicher faßte, »haben Sie noch nie derartige Vergleiche angestellt, und wirklich täuschende Aehnlichkeiten dabei gefunden?«
Dies Treiben, das nicht etwa vereinzelt, sondern als Hauptelement der philologischen Literatur dieser Zeit erscheint hat die groesste Aehnlichkeit mit der Weise, wie man bis vor kurzem Sprachvergleichung trieb, ehe die Einsicht in den Sprachenorganismus hier den Empirikern das Handwerk legte.
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