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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die Einwohner der zuletzt genannten Inseln, die man wohl zu stark gepriesen hat und die einst Menschenfresser waren, haben in mehr als einer Beziehung Aehnlichkeit mit den Guanchen von Teneriffa. Beide sehen wir unter dem Joche eines feudalen Regiments seufzen, und bei den Guanchen war diese Staatsform, welche so leicht Kriege herbeiführt und sie nicht enden läßt, durch die Religion geheiligt.

Das gegenseitige Mißtrauen ist bei diesen Horden um so stärker, da selbst die, welche einander zunächst hausen, gänzlich verschiedene Sprachen sprechen. Auf offenen Ebenen oder in Ländern mit Grasfluren halten sich die Völkerschaften gerne nach der Stammverwandtschaft, nach der Aehnlichkeit der Gebräuche und Mundarten zusammen.

Eine weit grössere Aehnlichkeit als zwischen der epiphytischen und der terrestrischen Vegetation besteht, wie es bereits früher hervorgehoben wurde, zwischen ersterer und derjenigen der Felsen, die in den Tropen nicht bloss, wie bei uns, in ihren tiefen, Erde gefüllten Spalten, sondern auch an ihrer Oberfläche mit phanerogamischen und farnartigen Pflanzen geschmückt sind und daher ein ganz anderes Aussehen bieten, als unsere nur Moos und Flechten tragenden Felsen.

Es besteht keine auffallende Aehnlichkeit zwischen einem Haushuhn und dem Hunde, der den Meierhof beschützt.

Die heutige Drias-Pflanze, Thap. garg., zeigt sowohl mit den Münzabbildungen, als mit den eben erwähnten die grösste Aehnlichkeit, nur möchte ich die Frage aufwerfen, warum gerade die Thapsia garganica von Cyrenaica sich von den anderen unterscheidet. Und doch muss ein Unterschied da sein.

Denn auch hierin offenbart Uesan seine Aehnlichkeit mit andern religiösen Städten, dass es ein Ort der Laster und Schwelgerei ist. Wie häufig sah ich Schürfa, die nächsten Anverwandten Sidi-el-Hadj-Abd-es-Ssalams in einem total betrunkenen Zustande.

Der Fremde, der sich mit der Hand ueber die Stirn gefahren war, sagte, einen Seufzer unterdrueckend, indem er sie von seinem Schoss herunterhob: "eine wunderbare Aehnlichkeit zwischen dir und einer Freundin!" Toni, welche sichtbar bemerkte, dass sich seine Heiterkeit zerstreut hatte, nahm ihn freundlich und teilnehmend bei der Hand, und fragte: mit welcher?

»Allerdings« sagte Fräulein von Seebald, sich mit dem dritten und vierten Finger der rechten Hand leise die Stirn streichend, wie um ihrem Gedächtniß zu Hülfe zu kommen; »eine Freundin von mir hat, wenn man mit der flachen Hand den oberen Theil ihres Gesichts von dem unteren trennt, eine frappante Aehnlichkeit mit dem Staar, und ein Vetter von mir, ein junger Offizier, mit einem Adler

Das Klima in Tripolitanien ist natürlich sehr verschieden: An der Küste hat dasselbe grosse Aehnlichkeit mit dem von Unterägypten und dürfte es an der grossen Syrtenküste noch heisser sein, auf den bewaldeten Bergen ist das Klima Süditaliens, jedoch ist bei Gebliwinde die Hitze viel intensiver. Im Winter ist es übrigens häufig, dass Frost und Reif auftreten.

Auch er hatte auf den ersten Blick erkannt, daß zwischen der Fürstin Angelika, die hier im tiefen Schlafe lag, und jener nebelhaften Erscheinung, die die lichtempfindliche Platte in der Galerie festgehalten hatte, eine solche Aehnlichkeit herrschte, daß man beide für ein und dieselbe Person halten mußte.

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