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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Auf einer Excursion in der Umgebung von Pernambuco im Dezember 1886 habe ich einen Blick in die dortige epiphytische Vegetation werfen können, die mit derjenigen der Catingas grosse Aehnlichkeit zu haben scheint; allerdings sind die dortigen Wälder durch den Einfluss des Menschen mehr verändert als im Inneren des Landes. Immerhin entsprach, was ich sah, vollkommen den Beschreibungen GARDNER’s.
Die Person des Judas und des Priors, die hier mit einander indentificirt sind, gehören zeitlich nicht zu einander, dagegen finden wir in Beziehung auf ihren Geiz und ihre Verrätherei zwischen beiden eine Aehnlichkeit, die in Verbindung mit dem Anachronismus den Witz erzeugt.
Und selbst der Ton, in welchem die Gebete u.s.w. abgefaßt sind, hat in beiden Schriften die überraschendste Aehnlichkeit. Sie müssen sich blos auf der Erde mit einem Körper vereinigen, um eine Prüfungswanderung, im Kampfe gegen das Böse, zu machen.
Infolgedessen ließ diese auch eine Aeußerung fallen, die sie sonst sicher nicht gemacht haben würde. Sie wies, und schon lange hatte ich dies kommen sehen und mich davor gefürchtet, auf die große Aehnlichkeit zwischen Madame und Imgjor hin. „Ihr seht wie Schwestern aus!“ betonte sie lebhaft und richtete auch ihre zu meiner Zustimmung auffordernden Blicke auf uns.
Er knetet nämlich einen gewaltigen Klumpen Schwarzbrod mit Hülfe seines Speichels zu einem Teige und unterhält sich damit, aus diesem Teige abwechselnd Etwas zu gestalten, was Aehnlichkeit mit einer Tabakspfeife, einem Cigarrenhalter oder etwas Anderm besitzt, was er jedesmal der allgemeinen Bewunderung preisgibt.
Das "Affengesicht" hat seinen Namen vom "Indianer" nicht umsonst erhalten, Gesicht und Gestalt zeigen Aehnlichkeit mit einem Affen; die Laune der schöpferischen Natur scheint hier zum Troste verzweifelnder Naturforscher den bisher noch nicht ermittelten Uebergang vom Schimpanse zum Australneger einmal verkörpert und die äußere Gestalt den innern Anlagen vollkommen entsprechend gebildet zu haben.
Das Amharische, das am meisten gesprochen wird, obgleich ein Dialekt des Aethiopischen und also semitischen Charakters, hat doch mehr Fremdartiges als seine Mutter- oder seine Schwestersprache, das Tigrische, angenommen, welches die größte Aehnlichkeit mit dem alten Geéz behalten hat.
Mit keiner Epoche hat das Aufblühen der Poesie in Deutschland eine tiefere Aehnlichkeit als mit dem Humanismus Italiens im fünfzehnten Jahrhundert, der ganz so auf allmählicher Ueberwindung der Asketik des Mittelalters ruht, wie der deutsche auf Ueberwindung der lutherischen Theologie. Gerade gegen jenen Schönheitskultus in Italien aber war die Reformation gerichtet.
Häufig tritt zwischen Großeltern und Enkeln mehr Aehnlichkeit der Gesichtsbildung, ja selbst des Charakters, als zwischen Eltern und Kindern hervor, auch häufig mehr Liebe der Großeltern zu den Kindern ihrer Kinder, als diesen von den Eltern zu Theil wird. So wäre zuletzt die oft halsstarrige Festigkeit und Härte im Charakter meiner guten Großmutter zum Theil nur ein Erbe der ihrigen gewesen?
Bei der Beschreibung der Thiere von Sierra Leone, p. 51, sagt der Verfasser: »Ich will zunächst eine eigenthümliche Art von Thieren beschreiben, welches die Weissen hier zu Lande Mandrill nennen; warum sie es so nennen, weiss ich aber nicht, noch hörte ich je den Namen zuvor; auch können die, die es so nennen, mir es nicht angeben, es müsste denn wegen der grossen Aehnlichkeit mit einem menschlichen Geschöpf sein, da es durchaus keinem Affen gleicht.
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