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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Meine silberne Uhr soll der Herr Pfarrer haben, wenn ich ehrlich begraben werde. Mein Pferd, die Uniform und Waffen gehören dem Herzog, diese meine Brieftasche gehört dein. Adies, herztausender Schatz, adies, liebe Großmutter, betet für mich und lebt alle wohl! Gott erbarme sich meiner ach, meine Verzweiflung ist groß!"
Adam Ach, was! Für die Hand. Der Bediente Adies, ihr Herrn. Ich glaub, die Kerls sind toll. Licht Den Schmied meint ich. Adam Ihr gebt Euch bloß, Gevatter. Licht Wieso? Adam Ihr seid verlegen. Licht Was! Die erste Magd tritt auf. Adam He! Liese! Was hast du da? Erste Magd Braunschweiger Wurst, Herr Richter. Adam Das sind Pupillenakten. Licht Ich, verlegen! Adam Die kommen wieder zur Registratur.
"Es ist gut", sagte der Alraun, "das Weibsvolk hier hört dich noch gar nicht sonderlich gerne, drück dich, Mensch!" "Nun adies", sagte der Bärnhäuter, "es bleibt dabei, aber einen Dukaten Mietsgeld würde ich mir wohl ausbitten, ich habe den Totenwürmern allerlei Kleinigkeiten versetzt, die ich wieder einlösen möchte."
WOYZECK: Ich muß fort. Heut abend, Marie! Adies! Ich könnt' mich erstechen. Ach, was Welt! Geht doch alle zum Teufel, Mann und Weib! Vorige Seite Nächste Seite Beim Doktor DOKTOR: Was erleb' ich, Woyzeck? Ein Mann von Wort! WOYZECK: Was denn, Herr Doktor?
Hätten wir dort drüben eine Weile passen können. Komm, Veit. Sievers. Helft uns doch erst die Bamberger ausprügeln. Zweiter Reiter. Ihr seid ja auch zu zwei. Wir müssen fort. Adies! Sievers. Lumpenhunde die Reiter! wann man sie nit bezahlt, tun sie dir keinen Streich. Metzler. Ich wollt schwören, sie haben einen Anschlag. Wem dienen sie? Sievers. Ich soll's nit sagen. Sie dienen dem Götz.
Trefflich! Götz. Kommt, Kinder. Gott grüß euch! Helf uns allen zum Unsrigen! Bauer. Großen Dank! Ihr wollt nicht zum Nacht-Ims bleiben? Götz. Können nicht. Adies. Dritter Akt III. Akt, Szene 1 Augsburg. Ein Garten Zwei Nürnberger Kaufleute. Erster Kaufmann. Hier wollen wir stehn, denn da muß der Kaiser vorbei. Er kommt eben den langen Gang herauf. Zweiter Kaufmann. Wer ist bei ihm?
Hierauf wendete sich der Beklagte zu dem Kläger um und sagte: "Es ist mir leid, ehrlicher Mann! Nichts für ungut, ehrlicher Mann! Adies, ehrlicher Mann!" Als der erboste Gegner das hörte und wohl merkte, wie es gemeint war, wollte er noch einmal anfangen und hielt sich jetzt für ärger beleidigt als vorher.
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