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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Er, der von uns ging, er trug es, Wie wir einen Zweifel tragen, Der den Schlaf uns raubt, doch endlich Offenbarung uns gewähret, Wie ein höheres Sehvermögen Leidend über Unsichtbares, Einen Flug durch schwere Arbeit Vom Gedachten zum Gewissen, Vom Gewissen zum Geahnten, Der in ruhelosem Drängen, Gotterfüllt und ewig wechselnd Unsre Welt im Sturm durchkreuzet, Ihrer Zweifel und Gedanken Last ihr von den Schultern nehmend, Und sie abwirft, und sie aufhebt, Nimmer matt doch ewig rastlos.
Von alledem ist hier die Rede nicht, sondern von einem ganz andern Fall: Wenn nämlich ein Mönch nicht aus eigenem Trieb, nicht aus erwachter Weltlust oder Weltkraft, nicht weil er sein Wesen verkannt hätte, sondern einem andern zuliebe, unter dem Druck eines fremden Willens, wenn auch vielleicht aus heiligen Gründen der Pietät, untreu an sich wird, sich selbst mehr noch als der Kirche gegebene Gelübde bricht und eine Kutte abwirft, die ihm auf dem Leib saß und ihn nicht drückte.
Du aber bist ohnmächtiger noch, Und es wäre vernünftig, du ehrtest die Götter, Und trügest geduldig die Last des Elends, Und trügest geduldig so lange, so lange, Bis Atlas selbst die Geduld verliert Und die schwere Welt von den Schultern abwirft In die ewige Nacht.
Man schätzt hier den Besitz tatsächlich nicht mehr als Verwendungsfonds für eine erhöhte Lebenshaltung, als unmittelbare Quelle von Genüssen und Vorteilen aller Art, sondern fast nur noch als »Unterlage« der Lebenshaltung, nach dem, was er ohne Verwendung »abwirft«, und es muß einem erst ein rechtes Stück seines Vermögens gestohlen worden oder sonst verloren gegangen sein, damit er merke, daß er noch etwas mehr verloren hat als zukünftige Zinseinnahmen.
Der Berberstamm wurde durch eine so schmeichelhafte Auszeichnung, die seinem Chef widerfuhr, vollkommen zum Sultan hinübergezogen, und auch Ben Thaleb schien diesen Platz, der mehr als jeder andere abwirft, zuerst nicht ungern angenommen zu haben.
Wenn eine Fabrik, welche einige hundert Menschen beschäftigt, ihrem Besitzer oder Gründer einen noch so grossen Reingewinn abwirft, so würde dieser Reingewinn, welcher allerdings in der Hand des Einzelnen sehr gross erscheint, wenn er gleichmässig unter alle Arbeiter verteilt würde, die Glücksumstände des einzelnen Arbeiters nur sehr wenig zu verbessern im Stande sein.
Grollend und innerlich gährend und kochend zieht er sich dann zurück, weit weit über die See, in der Ferne dröhnt es und braust es noch, wie schwer athmend aus der Tiefe auf bläulich schwarz liegt die See, einzelne Sturzwellen in sich selbst zusammenbrechend und weiße weite Flächen, förmliche Thäler bildend von milchigem Schaum, der zischend zerfließt, neu aufquellender Woge zum Mantel zu dienen mit dem sie sich schmückt und tanzt und ihn abwirft, der Schwester zu.
Ist ein Stamm niemals geschält worden, so zeigt er gleich anderen Eichenarten eine rissige Rinde, deren äußerste Schichten er nach und nach als Borke abwirft. Auch der am geschälten Baum erzeugte Kork darf nicht ein gewisses Alter übersteigen, da er sonst an der Außenseite rissig und unbrauchbar wird.
Wir haben demnach das Schauspiel eines beständigen Krieges zweier dem Grund und der Beschaffenheit nach völlig unähnlicher Arten der Schamhaftigkeit, und während eine Frau die ihre sozusagen wörtlich nimmt, sie trägt oder abwirft wie man ein Kleid trägt oder abwirft, verheimlicht der Mann die seine, denn ihm ist sie nur ein Symbol.
Die oberen Zimmer öffnen sich auf eine Gallerie, welche inwendig im Hofe herunterläuft und dem unteren Hofe zugleich Schatten abwirft. Alle mohammedanischen Häuser haben wenigstens einige europäische Möbeln, die der reichen Kaufleute und Beamten sind vollkommen europäisch möblirt.
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