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Aktualisiert: 7. Juni 2025


In seinem zwanzigsten Jahr wurde er eines Tages zufällig Zeuge eines Gesprächs zwischen seiner Mutter und der Frau des früheren Hofbesitzers; sie waren im Streit über das Pferd, das ihnen gemeinsam gehörte. "Ich will abwarten, was Arne dazu sagt", meinte seine Mutter. "Ach, der Faulpelz," antwortete die andre, "der möchte wohl, das Pferd triebe sich im Walde 'rum, gerade wie er."

Man weiss ja alles, was geschehen wird; wer wird abwarten wollen, dass dies wirklich geschieht? da ja hier keinesfalls das aufregende Verhältniss eines wahrsagenden Traumes zu einer später eintretenden Wirklichkeit stattfindet. Ganz anders reflectirte Euripides.

Es kam sogar der Tag, da sie mit ihr plaudern konnte, zuletzt konnte sie sogar jeden Morgen ihr Kommen abwarten, ohne davonzulaufen. Das geschah nicht etwa aus Mut beileibe nicht aber es geschah; und sie fühlte sich wohl dabei.

Ihr Blick und alles, was Sie umgibt, Ihr ganzes Wesen und Ihr Betragen zeigt mir, daß Sie sich Ihres vergangenen Lebens freuen können, daß Sie auf einem schönen, reinen Wege in einer sichern Folge gegangen sind, daß Sie keine Zeit verloren, daß Sie sich nichts vorzuwerfen haben." Therese lächelte und versetzte: "Wir müssen abwarten, ob Sie auch noch so denken, wenn Sie meine Geschichte hören."

Hat mein Bruder wirklich Hoffnung, sich mit Theresen zu verbinden, so waere es grausam, ihm ein Glueck auf ewig zu entreissen in dem Augenblicke, da es ihm so freundlich erscheint. Lassen Sie uns nur abwarten, ob er etwas davon weiss, ob er selbst glaubt, ob er selbst hofft."

Das Alles geschah rasch und anscheinend ohne die geringste Anstrengung, und ehe Comtesse Helene nur recht mit sich einig war, ob sie abwarten bis sich der Fremde entfernt habe, oder lieber gleich in das Haus gehen solle, war dieser schon fertig, verbeugte sich wieder leicht gegen sie und wandte sich dann rasch und ohne sich umzusehen die Straße hinab, so daß sie ihm für seine Dienstleistung nicht einmal danken konnte.

Wenn gewöhnliche Menschen, durch gemeine Verlegenheiten des Tags zu einem leidenschaftlich ängstlichen Betragen aufgeregt, uns ein mitleidiges Lächeln abnötigen, so betrachten wir dagegen mit Ehrfurcht ein Gemüt, in welchem die Saat eines großen Schicksals ausgesäet worden, das die Entwicklung dieser Empfängnis abwarten muß und weder das Gute noch das Böse, weder das Glückliche noch das Unglückliche, was daraus entspringen soll, beschleunigen darf und kann.

Auf eben diese Weise können unter Menschen wahrhaft bedeutende Freundschaften entstehen; denn entgegengesetzte Eigenschaften machen eine innigere Vereinigung möglich. Und so will ich denn abwarten, was Sie mir von diesen geheimnisvollen Wirkungen vor die Augen bringen werden.

Die Anregung aber war einmal gegeben, und der Befehl lautete: die Armee solle vorrücken, jedoch ohne das mindeste Gepäck, alles Fuhrwerk solle bis Maisons Champagne zurückkehren, dort eine Wagenburg bilden und den, wie man voraussetzte, glücklichen Ausgang einer Schlacht abwarten.

Spendius ermahnte ihn zur Vernunft. »Bezwing diese elende Schwäche! Sie erniedrigt deine Seele! Einst gehorchtest du. Jetzt befehligst du ein Heer! Und wenn auch Karthago nicht erobert wird, so muß man uns doch wenigstens Provinzen abtreten, und wir sind KönigeWarum aber verlieh ihnen der Besitz des Zaimphs nicht den Sieg? Spendius meinte, man müsse es abwarten.

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